Sterblich sein

Was am Ende wirklich zählt. Über Würde, Autonomie und eine angemessene medizinische Versorgung

Übersetzt von: Susanne Röckel

Ein Buch über das Sterben, das das Leben lehrt

Die Medizin scheint über Krankheit und Tod zu triumphieren, doch sterben wir so trostlos wie nie zuvor. Der Bestsellerautor und renommierte Arzt Atul Gawande schreibt in seinem beeindruckenden Buch über das, was am Ende unseres Lebens wirklich zählt. Ungewöhnlich offen spricht er darüber, was es bedeutet, alt zu werden, wie man mit Gebrechen und Krankheiten umgehen kann und was wir an unserem System ändern müssen, um unser Leben würdevoll zu Ende zu bringen. Ein mutiges und weises Buch eines großartigen Autors, voller Geschichten und eigener Erfahrungen, das uns hilft, die Geschichte unseres Lebens gut zu Ende zu erzählen.

»Dieses Buch ist nicht nur weise und sehr bewegend, sondern gerade in unserer Zeit unbedingt notwendig und sehr aufschlussreich.«
Oliver Sacks

»Die medizinische Betreuung ist mehr auf Heilung ausgelegt als auf das Sterben. Dies ist Atuls Gawandes stärkstes und bewegendstes Buch.«
Malcolm Gladwell

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Gawande beschönigt nichts, gibt aber zugleich Einblicke in eine bessere Alten- und Palliativpflege, die hoffnungsfroh stimmen.

Claudia Wüstenhagen,
ZEIT Wissen

Gekonnt webt Gawande in die Erzählung über den letzten Lebensabschnitt seiner Protagonisten die Erkenntnisse der modernen Medizin ein und die schonungslose Beschreibung des körperlichen Verfalls.

Dagmar Röhrlich,
Deutschlandfunk, 19. Oktober 2015

Nicht anbiedernd, nicht pathetisch, sondern ehrlich und offen. Sein Buch regt zum Nachdenken und vor allem zum Nachfragen an.

Sarah Ziegler,
WDR5 – Leonardo, 05. Oktober 2015

Sterben kann man später. Aber Gawandes Buch sollte man jetzt lesen. Sofort.

Pia Heinemann,
Die Welt, 21. November 2015

Selten wurde ein Sachbuchautor diesem ebenso komplexen wie sensiblen Thema so gerecht wie der Chirurg einer Klinik in Boston.

Annett Stein,
Deutsche Presse Agentur, 06. November 2015

ein glänzend geschriebenes Plädoyer dafür, sich in aller gebotenen Gefasstheit damit abzufinden, dass jedes Leben, vor allem das eigene, mit dem Tod endet.

Joachim Kronsbein,
Literatur Spiegel, 26. September 2015

Meisterhaft. Bedeutend.


Chicago Tribune

Kraftvoll.


New York Magazine
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Susanne Röckel
  • Erscheinungstermin: 24.09.2015
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-403584-0
  • 336 Seiten
  • Autor*in: Atul Gawande
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Sterblich sein
Atul Gawande Sterblich sein
  • Gawande beschönigt nichts, gibt aber zugleich Einblicke in eine bessere Alten- und Palliativpflege, die hoffnungsfroh stimmen.

    Claudia Wüstenhagen, ZEIT Wissen
  • Gekonnt webt Gawande in die Erzählung über den letzten Lebensabschnitt seiner Protagonisten die Erkenntnisse der modernen Medizin ein und die schonungslose Beschreibung des körperlichen Verfalls.

    Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk, 19. Oktober 2015
  • Nicht anbiedernd, nicht pathetisch, sondern ehrlich und offen. Sein Buch regt zum Nachdenken und vor allem zum Nachfragen an.

    Sarah Ziegler, WDR5 – Leonardo, 05. Oktober 2015
  • Sterben kann man später. Aber Gawandes Buch sollte man jetzt lesen. Sofort.

    Pia Heinemann, Die Welt, 21. November 2015
  • Selten wurde ein Sachbuchautor diesem ebenso komplexen wie sensiblen Thema so gerecht wie der Chirurg einer Klinik in Boston.

    Annett Stein, Deutsche Presse Agentur, 06. November 2015
  • ein glänzend geschriebenes Plädoyer dafür, sich in aller gebotenen Gefasstheit damit abzufinden, dass jedes Leben, vor allem das eigene, mit dem Tod endet.

    Joachim Kronsbein, Literatur Spiegel, 26. September 2015
  • Meisterhaft. Bedeutend.

    Chicago Tribune
  • Kraftvoll.

    New York Magazine

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