Neu bei S. Fischer

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Mama & Sam
Sarah Kuttner

Mama & Sam

Gebundene Ausgabe24,00 *
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Alles auf Anfang
Max CzollekHadija Haruna-Oelker

Alles auf Anfang

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Bruchzeiten
Marina Chernivsky

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Blaue Romanze
Nora Haddada

Blaue Romanze

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Foto von Elisabeth Gilbert
© Deborah Lopez

Elizabeth Gilbert

»Ich schreibe für alle, die das Gefühl haben, dass es mehr im Leben geben muss. Dieses Buch erzählt davon, wie man auf der Suche nach Liebe und Glück verloren gehen kann. Und wie man aus dieser Verlorenheit wieder zurückfindet.« Elizabeth Gilbert

»All the Way to the River« ist eine existenzielle Offenbarung, eine bahnbrechende Erzählung von Liebe, Sucht und unermesslichem Verlust – sowie von der unbedingten Sehnsucht nach Befreiung und Heilung. 

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Eat, Pray, Love
Elizabeth Gilbert

Eat, Pray, Love

Taschenbuch16,00 *
City of Girls
Elizabeth Gilbert

City of Girls

Taschenbuch15,00 *
Big Magic
Elizabeth Gilbert

Big Magic

Taschenbuch14,00 *
Cover der "Neue Rundschau 2025/3"

Neue Rundschau

Literaturzeitschrift

Mit ihrer über 130-jährigen kontinuierlichen Geschichte gehört die Neue Rundschau zu den ältesten Kulturzeitschriften Europas. Sie wurde vom Verleger Samuel Fischer im Jahre 1890 gegründet. 

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Foto von Sarah Kuttner im Grünen.
© Laura Hoffmann

Sarah Kuttner

Sarah Kuttner wurde 1979 in Berlin geboren und arbeitet als Moderatorin. Seit 2016 produziert und moderiert sie die monatliche Veranstaltungsreihe »Kuttners schöne Nerdnacht« und seit 2017 moderiert sie gemeinsam mit Stefan Niggemeier den Podcast »Das kleine Fernsehballett« auf Deezer. Ihr erster Roman »Mängelexemplar« erschien 2009 und stand wochenlang auf der Bestsellerliste. Danach erschienen die Romane »Wachstumsschmerz« (2011),  »180 Grad Meer« (2015) und »Kurt« (2019). In ihrem neuen Roman schildert sie »Mama & Sam« eine Ausnahmesituation, wie es sie gar nicht selten gibt.

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Mama & Sam
Sarah Kuttner

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180 Grad Meer
Sarah Kuttner

180 Grad Meer

Taschenbuch17,00 *

Autor*innen bei S. Fischer

Katerina Poladjan
Katerina
Poladjan

Katerina Poladjan wurde in Moskau geboren, wuchs in Rom und Wien auf und lebt in Deutschland. Sie schreibt Theatertexte und Essays, auf ihr Prosadebüt »In einer Nacht, woanders« folgte »Vielleicht Marseille« und gemeinsam mit Henning Fritsch schrieb sie den literarischen Reisebericht »Hinter Sibirien«. Sie war für den Alfred-Döblin-Preis nominiert wie auch für den European Prize of Literature und nahm 2015 bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt teil. Für »Hier sind Löwen« erhielt sie Stipendien des Deutschen Literaturfonds, des Berliner Senats und von der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. 2021 wurde sie mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. Mit »Zukunftsmusik« stand Katerina Poladjan auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 und wurde mit dem Rheingau Literatur Preis 2022 ausgezeichnet. Katerina Poladjan wurde 2025 mit dem »Großen Preis des Deutschen Literaturfonds« geehrt. Zuletzt erschien ihr Roman »Goldstrand«.

Literaturpreise:

- Großer Preis des Deutschen Literaturfonds 2025
- Trophée Littéraire des Nouvelles d'Arménie 2023 (für die französischsprachige Ausgabe von »Hier sind Löwen«)
- Rheingau Literatur Preis 2022
- Chamisso-Preis Dresden 2022
- Nelly-Sachs-Preis 2021
- Alfred-Döblin-Stipendium 2019
- Stipendium Deutscher Literaturfonds 2016/2017
- Residenzstipendium Kulturakademie Tarabya Istanbul 2016
- Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung 2016
- Shortlist für den European Union Prize for Literature 2016
- Nominierung für den Alfred-Döblin-Preis 2015
- Literaturpreis »Der kleine Hai« der Buchhandlung Wist, Potsdam 2015
- Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2015
- Senatsstipendium der Stadt Berlin 2015
- Alfred-Döblin-Stipendium 2014
- Grenzgänger Stipendium der Robert Bosch Stiftung 2014
- Stipendium der Neuen Gesellschaft für Literatur 2003

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Carolin Emcke
Carolin
Emcke

Carolin Emcke, geboren 1967, studierte Philosophie in London, Frankfurt/Main und Harvard. Sie promovierte über den Begriff »kollektiver Identitäten«.
Von 1998 bis 2013 bereiste Carolin Emcke weltweit Krisenregionen und berichtete darüber. 2003/2004 war sie als Visiting Lecturer für Politische Theorie an der Yale University.
Sie ist freie Publizistin und engagiert sich immer wieder mit künstlerischen Projekten und Interventionen, u.a. die Thementage »Krieg erzählen« am Haus der Kulturen der Welt. Seit über zehn Jahren organisiert und moderiert Carolin Emcke die monatliche Diskussionsreihe »Streitraum« an der Schaubühne Berlin. Für ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus, dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen und dem Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2016 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei S. Fischer erschienen ›Von den Kriegen. Briefe an Freunde‹, ›Stumme Gewalt. Nachdenken über die RAF‹, ›Wie wir begehren‹, ›Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit‹ sowie ›Gegen den Hass‹.


»Emckes Texte halten die Frage lebendig, ob es gleichgültig ist, wenn Menschen übertönt werden und verstummen, während andere beredt ihre Macht ausüben.«
Elisabeth von Thadden, Die Zeit

»Gut also, dass mit dem Friedenspreis […] eine Autorin ausgezeichnet wird, die erfolgreich an der moralischen Aufladung der politischen Auseinandersetzung des öffentlichen Geredes arbeitet.«
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung



Literaturpreise:

»Das Politische Buch« der Friedrich-Ebert-Stiftung (2005)
Förderpreis des Ernst-Bloch-Preises (2006)
Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie Essay für den Beitrag »Stumme Gewalt«, erschienen im »ZEITmagazin« vom 06.09.2007 (2008)
Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus (2010)
Deutscher Reporterpreis 2010 für die beste Reportage
Journalistin des Jahres 2010 (ausgezeichnet vom ›medium magazin‹)
Journalistenpreis für Kinderrechte der Ulrich-Wickert-Stiftung (2012)
Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Dichtung und Sprache (2014)
Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2015)
Preis der Lichtenberg Poetik-Dozentur (2015)
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2016)
Soul of Stonewall Award (2017)
Brückenpreis der Stadt Regensburg (2019)
Silvers Grant for Work in Progress (2019)
Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik (2020)
Rosa-Courage-Preis (2021)
Hermann-Sinsheimer-Preis (2023)
Glas der Vernunft (2024)
Kompassnadel (2024)
»Mercator-Professur« Universität Duisburg-Essen (2024)

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Aus dem Magazin

Klassisch S. Fischer

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