Wie man unsere Namen schreibt

Essays

Übersetzt von: Uda Strätling

Chinua Achebe - seine Essays zum ersten Mal auf Deutsch
›Mein Vater und ich‹, ›Meine Töchter‹ - in 17 persönlichen, polemischen und politischen Essays betrachtet Chinua Achebe den Bogen seines Lebens. Kein Autor hat die Signatur, mit der ihn Afrika prägte, so deutlich beschrieben, analysiert und um seine Anerkennung gekämpft wie Achebe. In dem zum ersten Mal auf Deutsch vorliegenden Band erzählt er von seiner Kindheit, seiner Herkunft und seinem Erbe: von dem Kind in Nigeria bis zu dem Verkehrsunfall, der ihn über zwanzig Jahre an den Rollstuhl fesselte.
»Ohne das Werk von Chinua Achebe wäre die afrikanische Literatur überhaupt nicht vorstellbar. Seine Leidenschaft, sein scharfer Geist, seine glasklare Prosa sind unübertrefflich.«
Toni Morrison

Gebundene Ausgabe19,99 *

Diese Mischung aus persönlichen Berichten, prägnanten ideologiekritischen Positionen und geradezu didaktisch sorgfältigen Erläuterungen macht den Band ›Wie man unsere Namen schreibt‹ absolut lesenswert.

Manfred Loimeier,
Südwestrundfunk SWR 2, 06. Dezember 2015

Diese Mischung aus persönlichen Berichten und ideologiekritischen Positionen macht den Band absolut lesenswert.

Manfred Loimeier,
Fränkische Nachrichten, 21. Oktober 2015
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Übersetzt von: Uda Strätling
  • Erscheinungstermin: 24.09.2015
  • Lieferstatus: Im Handel lieferbar
  • ISBN: 978-3-596-95020-1
  • 176 Seiten
  • Autor: Chinua Achebe
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Wie man unsere Namen schreibt
Chinua Achebe Wie man unsere Namen schreibt
  • Diese Mischung aus persönlichen Berichten, prägnanten ideologiekritischen Positionen und geradezu didaktisch sorgfältigen Erläuterungen macht den Band ›Wie man unsere Namen schreibt‹ absolut lesenswert.

    Manfred Loimeier, Südwestrundfunk SWR 2, 06. Dezember 2015
  • Diese Mischung aus persönlichen Berichten und ideologiekritischen Positionen macht den Band absolut lesenswert.

    Manfred Loimeier, Fränkische Nachrichten, 21. Oktober 2015

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