Auschwitz – Täter, Gehilfen, Opfer und was aus ihnen wurde

Ein Personenlexikon

Die Zeit des Nationalsozialismus – »Schwarze Reihe«

Das erste Personenlexikon über Täter, Gehilfen und Opfer in Auschwitz

Niemand hat so viele NS-Täter und ihre Nachkriegskarrieren dokumentiert wie Ernst Klee, der diese Aufgabe zu seinem Lebenswerk gemacht hat. Nun legt er ein neues, einzigartiges biographisches Nachschlagewerk vor. In fast 4.000 Biographien stellt er das gesamte Personal des Vernichtungslagers Auschwitz dar, von den mordenden Tätern bis hin zu Häftlingen, die zu Hilfsdiensten gezwungen wurden. Auch ihren Verbleib nach 1945 deckt er soweit wie möglich auf. Darüber hinaus werden die einzelnen Personen durch Aussagen von Zeitzeugen charakterisiert.
Zum ersten Mal wird hier die gesamte Belegschaft eines Konzentrationslagers erfasst – eine unschätzbar wertvolle Pionierarbeit und ein Meilenstein der NS-Forschung, der auf Jahrzehnte Bestand haben wird.

»Ein engagierter Publizist, der sich nie gescheut hat, Tabuthemen aufzugreifen.«
Die Jury zur Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises 1997

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Es ist ein zum Fürchten konkretes und lange überfälliges Buch.

Barbara Möller,
Die Welt, 08. März 2014

Sein letztes Werk ist wohl das anrührendste

Stephan Sattler,
Europäische Rundschau, 1/2014

Ernst Klee war immer ein unorthodoxer und unkonventioneller Autor, der seine Betroffenheit, seine Empörung, in seine wissenschaftliche, auf Quellenstudium basierende Arbeit einfließen ließ.

Werner Renz,
Zeitschrift für Geisteswissenschaft

ein Vermächtnis an gegenwärtige und zukünftige Historiker, sich Opfern von Unrecht und Gewalt gegenüber nicht stumm und taub zu stellen.

Rudolf Walther,
taz.die tageszeitung, 02. November 2013

unersetzbar, weil es kaum Vergleichbares gibt.

Hanning Voigts,
Frankfurter Rundschau, 27. Januar 2014

eine Erinnerungsarbeit, die den Namen verdient. Wir raten zu.

Elisabeth von Thadden,
Die Zeit, 23. Januar 2014

Ernst Klees fulminantes Kompendium […] ist ein enzyklopädischer Steinbruch, in dem man viel nachschlagen kann und beim Lesen immer wieder auf weitere informative Artikel stößt.

Werner Hornung,
Süddeutsche Zeitung, 17. Dezember 2013

Das Ausmaß der Rechercheleistung, die in dem 500-seitigen Werk steckt, ist kaum zu ermessen.

Christoph Kopke,
Portal für Politikwissenschaft, 10. Oktober 2013
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Auschwitz – Täter, Gehilfen, Opfer und was aus ihnen wurde
Ernst Klee Auschwitz – Täter, Gehilfen, Opfer und was aus ihnen wurde
  • Es ist ein zum Fürchten konkretes und lange überfälliges Buch.

    Barbara Möller, Die Welt, 08. März 2014
  • Sein letztes Werk ist wohl das anrührendste

    Stephan Sattler, Europäische Rundschau, 1/2014
  • Ernst Klee war immer ein unorthodoxer und unkonventioneller Autor, der seine Betroffenheit, seine Empörung, in seine wissenschaftliche, auf Quellenstudium basierende Arbeit einfließen ließ.

    Werner Renz, Zeitschrift für Geisteswissenschaft
  • ein Vermächtnis an gegenwärtige und zukünftige Historiker, sich Opfern von Unrecht und Gewalt gegenüber nicht stumm und taub zu stellen.

    Rudolf Walther, taz.die tageszeitung, 02. November 2013
  • unersetzbar, weil es kaum Vergleichbares gibt.

    Hanning Voigts, Frankfurter Rundschau, 27. Januar 2014
  • eine Erinnerungsarbeit, die den Namen verdient. Wir raten zu.

    Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 23. Januar 2014
  • Ernst Klees fulminantes Kompendium […] ist ein enzyklopädischer Steinbruch, in dem man viel nachschlagen kann und beim Lesen immer wieder auf weitere informative Artikel stößt.

    Werner Hornung, Süddeutsche Zeitung, 17. Dezember 2013
  • Das Ausmaß der Rechercheleistung, die in dem 500-seitigen Werk steckt, ist kaum zu ermessen.

    Christoph Kopke, Portal für Politikwissenschaft, 10. Oktober 2013

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