Sprache lebenslänglich

Gesammelte Essays

Herausgegeben von: Michael Lentz

Zu Franz Mons 90. Geburtstag: Seine wichtigsten Essays in einem Band

Was passiert mit uns, wenn wir lesen? Können wir die Sprache kontrollieren? Was unterscheidet eigentlich Texte von Bildern? Ein ganzes Leben lang hat Franz Mon, einer der Pioniere der experimentellen Literatur, über Sprache, Kunst und Literatur nachgedacht. Seine Aufsätze ›Über konkrete Poesie‹ oder ›Zur Poesie der Fläche‹ sind bis heute unverzichtbar für jeden, der sich für die sinnliche Wahrnehmung, ob visuell oder akustisch, von Texten interessiert. Dieser umfangreiche, opulent ausgestatte Band versammelt die wichtigsten Essays von Franz Mon aus über 60 Jahren – ein einmaliger, umfassender Überblick, ein beeindruckendes Dokument.

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Dieser sprachliche Entfesselungskünstler hat Großartiges geschaffen.

Sandra Kegel,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06. Mai 2016

Anders als Heidegger […] laboriert Franz Mon kunstvoll, mit viel Phantasie und Reflexion an der von allen Zwecken und Ideologien befreiten Sprache.

Iris Buchheim,
Bayerischer Rundfunk/BR2 Diwan, 26. April 2016

Radikal ist sein Denken komplexer Sachverhalte, für die er Formulierungen von prägnanter Schönheit findet.

Michael Lentz,
Süddeutsche Zeitung, 06. Mai 2016
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 27.04.2016
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-403577-2
  • 656 Seiten
  • Autor: Franz Mon
  • Herausgegeben von: Michael Lentz
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Sprache lebenslänglich
Franz Mon Sprache lebenslänglich
  • Dieser sprachliche Entfesselungskünstler hat Großartiges geschaffen.

    Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06. Mai 2016
  • Anders als Heidegger […] laboriert Franz Mon kunstvoll, mit viel Phantasie und Reflexion an der von allen Zwecken und Ideologien befreiten Sprache.

    Iris Buchheim, Bayerischer Rundfunk/BR2 Diwan, 26. April 2016
  • Radikal ist sein Denken komplexer Sachverhalte, für die er Formulierungen von prägnanter Schönheit findet.

    Michael Lentz, Süddeutsche Zeitung, 06. Mai 2016

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