Der neunzigste Geburtstag
Ein ländliches Idyll
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 27.10.2021
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-596-70315-9
- 272 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.
-
Kritisch, aber durchaus mit Ironie, denkt dieser große Stilist über den Zustand unserer gesellschaftlichen Verfasstheit nach.
Michael Opitz, Deutschlandfunk Kultur, 31. Oktober 2018 -
Ein überzeugendes Alterswerk
Holger Schlodder, Darmstädter Echo, 20. November 2018 -
In seinem ersten Roman seit über 30 Jahren erzählt Günter de Bruyn warmherzig und mit stiller Ironie von den Problemen unserer Gegenwart
Dietmar Jacobsen, Literaturkritik, 06. Dezember 2018 -
Eine literaturhistorische und philosophische, aber auch druckgrafische und bibliophile Tour de Force
Neues Deutschland, 03. Januar 2019 -
Es ist eine vergnügliche, melancholisch gebrochene, [...] selbstironisch gefärbte Lektüre über das Alter und den rasenden Puls der Zeit im immer noch nicht perfekt zusammengewachsenen Deutschland.
Gabriela Weingartner, Die Rheinpfalz, 29. Dezember 2018 -
Ohne auch nur an einer Stelle gestrig oder gar gestelzt zu wirken, ist sein Stil wie gewohnt klar und präzise.
Bettina Greve, Dresdner Neueste Nachrichten, 18. Dezember 2018 -
mit hellwacher Analyse und durchsetzt mit feiner Ironie
Stefan Sieprath, Die Tagespost, 17. Januar 2019 -
eine beeindruckend-antiidyllische Geschichte
Thomas Brose, Herder Korrespondenz, 29. Oktober 2019 -
keineswegs nur idyllisch, sondern auch ironisch, klug und komisch
Uwe Wittstock, Focus, 26. Oktober 2019 -
Zum Theodor-Fontane-Jahr 2019 [...] erzählt Günter de Bruyn erstmals eine Geschichte über die heutige Bundesrepublik Deutschland [...] mit den von ihm gewohnten poetischen Kunstgriffen
Lienhard Hinz, Wiener Sprachblätter, 01. September 2019