Ich hasse dieses Internet. Ein nützlicher Roman

Übersetzt von: Eva Kemper

Das Kultbuch aus den USA über die schöne neue Netzwelt

Mit rasender Energie wütet Jarett Kobek in seinem Debütroman "Ich hasse dieses Internet" gegen das Internet. In San Francisco, Kalifornien, virbrieren die Cafés von Millionen von Tweets, die Gentrifizierung jagt die Loser aus der Stadt, und eine Gruppe von Freunden kollidiert hart mit der digitalen Gegenwart. Adeline hat einen Shitstorm am Hals, und Ellen findet sich nackt im Netz wieder.
Kobeks Roman ist das Buch der Stunde: ein Aufschrei gegen Macht und Gewalt in unserer globalisierten Welt, irrwitzig, böse, schnell – ein Must-Read.

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Kobek ist gewissermaßen der unterhaltsamste Rant gelungen, den das Internet bislang außerhalb des Internets hervorgebracht hat.

David Hugendick,
Zeit Online, 10. Juli 2016

Das ganze Internet feiert schon diesen Tobsuchtsanfall gegen das Internet (und alles andere) […] Eine Art Feel-good-Roman für Pessimisten

Harald Staun,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10. Juli 2016

›Ich hasse dieses Internet‹ ist der Roman der Stunde.

Adrian Daub,
Neue Zürcher Zeitung, 23. November 2016

Was nach einem anstrengenden Buch klingt, ist tatsächlich schrecklich amüsant […] und löst einen heilsamen Schock aus.

Lars Weisbrod,
Die Zeit, 27. Oktober 2016

eine bitterböse Kulturkritik. […] Das Packende an ›Ich hasse dieses Internet‹ ist seine wütend-komische Kulturdiagnose. Da wimmelt es nur so von brillanten Ein-Satz-Definitionen

Steven Poole,
der Freitag, 14. Dezember 2016

Ein großes Vergnügen... Der Ton ist entwaffnend.

Harald Staun,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16. Oktober 2016

Die Überraschung des Jahres... Möglicherweise das irrste, kampflustigste Buch über die schöne neue Netzwelt

Wolfgang Höbel,
Spiegel Online, 14. Oktober 2016

der heißeste literarische Import dieses Herbstes aus den USA: eine wütende, zugleich beißend ironische Abrechnung mit dem internationalen Netz und seinen Folgen.

Claus-Jürgen Göpfert,
Frankfurter Rundschau, 21. Oktober 2016

Ein wilder Roman, Punk im besten Sinne, verwirft alles, was war und ist, und schafft so den besten Roman über das Silicon Valley.

Ijoma Mangold,
Zeit online, 17. Dezember 2020
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Eva Kemper
  • Erscheinungstermin: 13.10.2016
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490319-4
  • 368 Seiten
  • Autor: Jarett Kobek
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Ich hasse dieses Internet. Ein nützlicher Roman
Jarett Kobek Ich hasse dieses Internet. Ein nützlicher Roman
  • Kobek ist gewissermaßen der unterhaltsamste Rant gelungen, den das Internet bislang außerhalb des Internets hervorgebracht hat.

    David Hugendick, Zeit Online, 10. Juli 2016
  • Das ganze Internet feiert schon diesen Tobsuchtsanfall gegen das Internet (und alles andere) […] Eine Art Feel-good-Roman für Pessimisten

    Harald Staun, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10. Juli 2016
  • ›Ich hasse dieses Internet‹ ist der Roman der Stunde.

    Adrian Daub, Neue Zürcher Zeitung, 23. November 2016
  • Was nach einem anstrengenden Buch klingt, ist tatsächlich schrecklich amüsant […] und löst einen heilsamen Schock aus.

    Lars Weisbrod, Die Zeit, 27. Oktober 2016
  • eine bitterböse Kulturkritik. […] Das Packende an ›Ich hasse dieses Internet‹ ist seine wütend-komische Kulturdiagnose. Da wimmelt es nur so von brillanten Ein-Satz-Definitionen

    Steven Poole, der Freitag, 14. Dezember 2016
  • Ein großes Vergnügen... Der Ton ist entwaffnend.

    Harald Staun, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16. Oktober 2016
  • Die Überraschung des Jahres... Möglicherweise das irrste, kampflustigste Buch über die schöne neue Netzwelt

    Wolfgang Höbel, Spiegel Online, 14. Oktober 2016
  • der heißeste literarische Import dieses Herbstes aus den USA: eine wütende, zugleich beißend ironische Abrechnung mit dem internationalen Netz und seinen Folgen.

    Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau, 21. Oktober 2016
  • Ein wilder Roman, Punk im besten Sinne, verwirft alles, was war und ist, und schafft so den besten Roman über das Silicon Valley.

    Ijoma Mangold, Zeit online, 17. Dezember 2020

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