So fängt das Schlimme an

Roman

Übersetzt von: Susanne Lange

Der große spanische Bestseller-Autor Javier Marías in seinem Roman »So fängt das Schlimme an« in Höchstform - Liebe, Leidenschaft und ein rätselhafter Todesfall.
Welches Geheimnis verbirgt sich hinter der unglücklichen Ehe von Eduardo und Beatriz? Auch Juan, Freund und engster Vertrauter der beiden, kennt die Wahrheit nicht. Als er Beatriz‘ Geliebter wird, überstürzen sich erschütternde Ereignisse. Jahre später schaut Juan zurück auf die Turbulenzen dieser Zeit, als Spaniens Demokratie ihren Anfang nahm, das Leben pulsierte, das Verlangen nach Freiheit, Sex und Drogen unendlich war. Juan erkennt: Wenn wir uns der Vergangenheit nicht stellen, wird alles Leben aus der Lüge kommen.
Javier Marías ist ein erbarmungsloser Kenner der menschlichen Herzen, ihrer dunklen Seiten und verborgenen Winkel. Ein überwältigendes Meisterwerk.

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hat die Dramaturgie einer klassischen Komposition, in der auf die Ouvertüre rasante Passagen folgen, retardierende Momente und eindringliche Abschnitte und vergnügliches Gezwitscher.

Sebastian Hammelehle,
Literatur Spiegel, 28. September 2015

Marías zieht uns kunstvoll hinein in eine quälende, geheimnisvolle eheliche Beziehung.


Brigitte, 28. Oktober 2015

Hier liegt ein Buch vor, das mit voller Wucht ins Tiefschwarze trifft.

Tina Uhlmann,
Berner Zeitung, 26. Oktober 2015

Aus weniger Gegenstand entsteht mehr Freiheit des Denkens. Darin liegt Javier Marías' Kunst.

Albrecht Buschmann,
Neue Zürcher Zeitung, 24. September 2015

Der geduldige Leser von ›So fängt das Schlimme an‹ wird mit Weltliteratur belohnt.

Tobias Wenzel,
Deutschlandradio Kultur, 24. September 2015

Javier Marías Sprache, […]erzeugt einen derartigen Sog, dass 638 Seiten wie im Flug vergehen.

Roana Brogsitter,
Bayerischer Rundfunk, B5, 23. September 2015

Wieder einmal erweist sich Marías als Moralist und Pessimist, […] dies in einem ebenso mäandernden wie suggestiven Roman, der ihn auf der Höhe seiner Meisterschaft zeigt.

Sigrid Löffler,
Deutschlandradio, 23. September 2015

Einmal mehr erweist sich der spanische Autor auch als ein Meister darin, wunderbar leicht formulierte, aber doch tiefgehende Gedanken über die Psyche des Menschen einzustreuen.

Tobias Wenzel,
Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur, 24. September 2015
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Susanne Lange
  • Erscheinungstermin: 24.09.2015
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-403519-2
  • 640 Seiten
  • Autor: Javier Marías
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So fängt das Schlimme an
Javier Marías So fängt das Schlimme an
  • hat die Dramaturgie einer klassischen Komposition, in der auf die Ouvertüre rasante Passagen folgen, retardierende Momente und eindringliche Abschnitte und vergnügliches Gezwitscher.

    Sebastian Hammelehle, Literatur Spiegel, 28. September 2015
  • Marías zieht uns kunstvoll hinein in eine quälende, geheimnisvolle eheliche Beziehung.

    Brigitte, 28. Oktober 2015
  • Hier liegt ein Buch vor, das mit voller Wucht ins Tiefschwarze trifft.

    Tina Uhlmann, Berner Zeitung, 26. Oktober 2015
  • Aus weniger Gegenstand entsteht mehr Freiheit des Denkens. Darin liegt Javier Marías' Kunst.

    Albrecht Buschmann, Neue Zürcher Zeitung, 24. September 2015
  • Der geduldige Leser von ›So fängt das Schlimme an‹ wird mit Weltliteratur belohnt.

    Tobias Wenzel, Deutschlandradio Kultur, 24. September 2015
  • Javier Marías Sprache, […]erzeugt einen derartigen Sog, dass 638 Seiten wie im Flug vergehen.

    Roana Brogsitter, Bayerischer Rundfunk, B5, 23. September 2015
  • Wieder einmal erweist sich Marías als Moralist und Pessimist, […] dies in einem ebenso mäandernden wie suggestiven Roman, der ihn auf der Höhe seiner Meisterschaft zeigt.

    Sigrid Löffler, Deutschlandradio, 23. September 2015
  • Einmal mehr erweist sich der spanische Autor auch als ein Meister darin, wunderbar leicht formulierte, aber doch tiefgehende Gedanken über die Psyche des Menschen einzustreuen.

    Tobias Wenzel, Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur, 24. September 2015

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