Der Engelherd

Roman

Was wäre, wenn Engel um uns wären? Würde das etwas ändern?

Es geht um die Liebe in Olga Martynovas neuem Roman. Um die Liebe zwischen dem Schriftsteller Caspar Waidegger und der jungen Laura, die über ihn ihre Doktorarbeit schreibt. Es geht um die Frage, wie frei oder gefangen wir sind. Um Waideggers behinderte Tochter. Um Familie und Verantwortung also und die Frage, was normal ist und was verrückt. Es geht aber auch um unsere Vergangenheit, die in die Gegenwart ragt. Um eine Schauspielerin, deren Tochter von Euthanasie-Ärzten ermordet wird. Um Schuld also geht es. Und es geht um Engel, die entsetzt auf unsere Grausamkeit starren, die rätseln über unser Tun und uns nicht beschützen können. Es geht also um alles in Olga Martynovas neuem, federleicht geschriebenen Roman. Und weil alles verloren wäre ohne die Literatur, geht es auch darum: das Wunder des Erzählens.

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Märchenhaft.(…) Es geht um Liebe, um Verantwortung, Schuld, um alles, vor allem aber geht<br />es um Martynovas Dichtung und originellen Gedanken.

Peter Pisa,
Kurier, 27. August 2016

Kompliziert und aus schwerem Stoff, aber doch im Ergebnis von der Federleichtigkeit, die nur die Literatur so scheinbar ohne weiteres aufbauen kann (…) ein enormer Roman.

Judith von Sternburg,
Frankfurter Rundschau, 25. August 2016

Ein filigraner, dicht gewebter und raffiniert komponierter Roman, der Sensibilität und sprachliche Eleganz mit Sinnlichkeit und Ironie verbindet. […] ungewöhnlich, originell und sehr poetisch.

Wolfgang Seibel,
Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 20. November 2016

Die Literatur zeigt sich hier als Spiel, das Möglichkeiten durchdekliniert

Welf Grombacher,
Freie Presse Chemnitz, 06. Januar 2017

Verrückt? Ja, vielleicht. Dieser federzarte Roman aber beweist: Zum Abheben braucht es Flügel.

Britta Heidemann,
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 10. Dezember 2016

Der Autorin ist mit ›Engelherd‹ ein vielschichtiger, poetischer und berührender Roman gelungen.

Claudio Campagna,
Norddeutscher Rundfunk, 07. Dezember 2016

so leichtfüßig verspielt, so vielschichtig bildstark, so überirdisch irdisch

Karin Waldner Petutschnig,
Kleine Zeitung, 17. September 2016

Ein hochambitioniertes Projekt […] Der literarische Aufwand, den Olga Martynova betreibt, ist beträchtlich.

Meike Fessmann,
Der Tagesspiegel, 05. September 2016
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 25.08.2016
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  • ISBN: 978-3-10-403539-0
  • 368 Seiten
  • Autorin: Olga Martynova
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Der Engelherd
Olga Martynova Der Engelherd
  • Märchenhaft.(…) Es geht um Liebe, um Verantwortung, Schuld, um alles, vor allem aber geht<br />es um Martynovas Dichtung und originellen Gedanken.

    Peter Pisa, Kurier, 27. August 2016
  • Kompliziert und aus schwerem Stoff, aber doch im Ergebnis von der Federleichtigkeit, die nur die Literatur so scheinbar ohne weiteres aufbauen kann (…) ein enormer Roman.

    Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 25. August 2016
  • Ein filigraner, dicht gewebter und raffiniert komponierter Roman, der Sensibilität und sprachliche Eleganz mit Sinnlichkeit und Ironie verbindet. […] ungewöhnlich, originell und sehr poetisch.

    Wolfgang Seibel, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 20. November 2016
  • Die Literatur zeigt sich hier als Spiel, das Möglichkeiten durchdekliniert

    Welf Grombacher, Freie Presse Chemnitz, 06. Januar 2017
  • Verrückt? Ja, vielleicht. Dieser federzarte Roman aber beweist: Zum Abheben braucht es Flügel.

    Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 10. Dezember 2016
  • Der Autorin ist mit ›Engelherd‹ ein vielschichtiger, poetischer und berührender Roman gelungen.

    Claudio Campagna, Norddeutscher Rundfunk, 07. Dezember 2016
  • so leichtfüßig verspielt, so vielschichtig bildstark, so überirdisch irdisch

    Karin Waldner Petutschnig, Kleine Zeitung, 17. September 2016
  • Ein hochambitioniertes Projekt […] Der literarische Aufwand, den Olga Martynova betreibt, ist beträchtlich.

    Meike Fessmann, Der Tagesspiegel, 05. September 2016

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