Das Archiv der Gefühle

Roman

Peter Stamms Roman »Das Archiv der Gefühle« fragt, ob wir im Leben unsere Chancen erkennen?

Die Sängerin Fabienne heißt eigentlich Franziska, und es ist vierzig Jahre her, dass sie eng befreundet waren und er ihr seine Liebe gestand. Fast ein ganzes Leben. Seitdem hat er alles getan, um Unruhe und Unzufriedenheit von sich fernzuhalten. Er hat sich immer mehr zurückgezogen und nur noch in der Phantasie gelebt. Er hat sein Leben versäumt. Aber jetzt taucht Franziska wieder auf. Gefährdet das seine geschützte Existenz, oder nimmt er diese zweite Chance wahr?

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›Das Archiv der Gefühle‹ ist ein behutsam erzählter, melancholisch gefärbter Roman, der grosse Fragen ohne grosse Gesten stellt [...] ein Juwel.

Rainer Moritz,
Neue Zürcher Zeitung, 24. August 2021

wird [...] zum ersten Sforzando im [...] Chor der Coronaromane, dem es gelingt, die gesellschaftliche Psychopathologie der vergangenen anderthalb Jahre auf einen poetischen Begriff zu bringen.

Jan Drees,
Deutschlandfunk (Büchermarkt), 25. August 2021

Man muss schon zu Namen wie [] Walser und [] Mosebach, [] Kehlmann oder Robert und Eva Menasse greifen, um den Rang zu beschreiben, der Stamm mittlerweile zukommt.

Hans-Dieter Fronz,
Mannheimer Morgen, 25. August 2021

Er schafft leichthändig den Twist der Perspektiven und der Rückblenden, er kann den Seiltanz zwischen Zeiten.

Daniele Muscionico,
St. Galler Tagblatt, 25. August 2021

Unbestritten überzeugt Stamm auch in seinem neuesten Roman durch das Tänzeln zwischen Wirklichkeit und Erinnerung und durch die behutsame, melancholische Sprache [...].

Nora Zukker,
Der Tages-Anzeiger, 30. August 2021

Stamms Roman gibt auf die Frage nach dem Glück des Unglücks eine literarisch grossartige Antwort.

Hartmut Vollmer,
Schweizer Monat, 02. September 2021

eine zarte Liebesgeschichte

Andreas Schröter,
Ruhr Nachrichten, 08. September 2021

Die von schlichter Eleganz getragene Sprache des Schweizer Schriftstellers fließt dahin wie ein stiller Fluss, und doch erzeugt sie einen gefährlichen Sog.

Günter Keil,
Abendzeitung München, 11. September 2021

Es ist von geradezu frappierender Meisterschaft, wie es Stamm gelingt, den Leser hineinzuziehen in die Gedanken- und Phantasiewelt seines sonderbaren Helden

Hans-Dieter Frotz,
Schwäbische Zeitung, 16. September 2021

Es braucht schon die Meisterschaft eines Peter Stamm, um so viel Gegenwärtiges auf so wenig Platz wie nebenbei zu versammeln.


NZZ am Sonntag, 26. September 2021

Wunderbar intensiv [...]. Peter Stamm hat eine zauberhafte Liebesgeschichte geschrieben, die viel vom Leben erzählt und den Versuchen, damit fertig zu werden.

Katja Weise,
NDR Kultur, 22. September 2021

eine tieftraurige, aber wunderschöne Meditation über verpasste Momente, die unstillbare Sehnsucht nach der großen Liebe und über die Illusion, die wir uns von ihr machen.

Welf Grombacher,
Norddeutsche Neueste Nachrichten, 25. September 2021

Andächtig mutet die Geschichte an, filigran und liebevoll in jeder Satzkomposition, bis zum letzten Augenblick kostbar.

Björn Hayer,
neues deutschland, 19. Oktober 2021

ein Buch über den schwierigen Versuch Geschichte im Nachhinein umschreiben zu wollen

Peter Henning,
WDR3 Gutenbergs Welt, 16. Oktober 2021

allen Leserinnen und Lesern zu empfehlen [...], die sich auf den suggestiv, melancholisch schönen Peter-Stamm-Sound einzulassen wissen.

Stephan Wolting,
Literaturkritik, 03. November 2021

von solch stilistischer Anmut [...]. Peter Stamm, [...] Meister des Mitteltons und der schwebenden Melancholie.

Oliver Jungen,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06. November 2021

ein Wechselspiel, das berührt

Christian Mückl,
Nordbayern, 08. November 2021

Von existenziellen Fragen erzählt dieses Buch, im fein austarierten Peter-Stamm-Sound.

Rainer Moritz,
Chrismon, 18. November 2021

ein ganz ruhiger, stiller, unspektakulärer und deshalb doch eindringlicher Text über Einsamkeit


Südwest Presse, 06. Dezember 2021

ein ganz ruhiger, stiller, unspektakulärer und deshalb doch eindringlicher Text über Einsamkeit


Reutlinger Nachrichten , 16. Dezember 2021

das Psychogramm eines verunsicherten Mannes, der seine Verunsicherung reflektiert

Karin Grossmann,
Sächsische Zeitung, 20. Januar 2022

Es ist eine Geschichte über das Festhalten an Dingen, die die Zeit vielleicht längst überholt hat und Einsamkeit.

Daniela Geis,
Schwetzinger Zeitung, 11. Februar 2022

Der Autor verzichtet auf Nebensätze, die beschreiben könnten, was Leser ohnehin kennen: Den Schmerz, den unerwiderte Liebe hinterlässt.

Ellen Korelus-Bruder,
Die Rheinpfalz, 14. Februar 2022

[...] ein Roman über die Liebe und verpasste Chancen.


Thurgauer Zeitung, 22. Februar 2022

Der Leser wird Zeuge einer grossen Sehnsucht, einer unerfüllten Liebe, eines verpassten Lebens und [...] eines möglichen Neuanfangs.

Kati Moser,
Tagblatt der Stadt Zürich, 23. Februar 2022
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 25.08.2021
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490925-7
  • 192 Seiten
  • Autor: Peter Stamm
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Das Archiv der Gefühle
Peter Stamm Das Archiv der Gefühle
  • ›Das Archiv der Gefühle‹ ist ein behutsam erzählter, melancholisch gefärbter Roman, der grosse Fragen ohne grosse Gesten stellt [...] ein Juwel.

    Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung, 24. August 2021
  • wird [...] zum ersten Sforzando im [...] Chor der Coronaromane, dem es gelingt, die gesellschaftliche Psychopathologie der vergangenen anderthalb Jahre auf einen poetischen Begriff zu bringen.

    Jan Drees, Deutschlandfunk (Büchermarkt), 25. August 2021
  • Man muss schon zu Namen wie [] Walser und [] Mosebach, [] Kehlmann oder Robert und Eva Menasse greifen, um den Rang zu beschreiben, der Stamm mittlerweile zukommt.

    Hans-Dieter Fronz, Mannheimer Morgen, 25. August 2021
  • Er schafft leichthändig den Twist der Perspektiven und der Rückblenden, er kann den Seiltanz zwischen Zeiten.

    Daniele Muscionico, St. Galler Tagblatt, 25. August 2021
  • Unbestritten überzeugt Stamm auch in seinem neuesten Roman durch das Tänzeln zwischen Wirklichkeit und Erinnerung und durch die behutsame, melancholische Sprache [...].

    Nora Zukker, Der Tages-Anzeiger, 30. August 2021
  • Stamms Roman gibt auf die Frage nach dem Glück des Unglücks eine literarisch grossartige Antwort.

    Hartmut Vollmer, Schweizer Monat, 02. September 2021
  • eine zarte Liebesgeschichte

    Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten, 08. September 2021
  • Die von schlichter Eleganz getragene Sprache des Schweizer Schriftstellers fließt dahin wie ein stiller Fluss, und doch erzeugt sie einen gefährlichen Sog.

    Günter Keil, Abendzeitung München, 11. September 2021
  • Es ist von geradezu frappierender Meisterschaft, wie es Stamm gelingt, den Leser hineinzuziehen in die Gedanken- und Phantasiewelt seines sonderbaren Helden

    Hans-Dieter Frotz, Schwäbische Zeitung, 16. September 2021
  • Es braucht schon die Meisterschaft eines Peter Stamm, um so viel Gegenwärtiges auf so wenig Platz wie nebenbei zu versammeln.

    NZZ am Sonntag, 26. September 2021
  • Wunderbar intensiv [...]. Peter Stamm hat eine zauberhafte Liebesgeschichte geschrieben, die viel vom Leben erzählt und den Versuchen, damit fertig zu werden.

    Katja Weise, NDR Kultur, 22. September 2021
  • eine tieftraurige, aber wunderschöne Meditation über verpasste Momente, die unstillbare Sehnsucht nach der großen Liebe und über die Illusion, die wir uns von ihr machen.

    Welf Grombacher, Norddeutsche Neueste Nachrichten, 25. September 2021
  • Andächtig mutet die Geschichte an, filigran und liebevoll in jeder Satzkomposition, bis zum letzten Augenblick kostbar.

    Björn Hayer, neues deutschland, 19. Oktober 2021
  • ein Buch über den schwierigen Versuch Geschichte im Nachhinein umschreiben zu wollen

    Peter Henning, WDR3 Gutenbergs Welt, 16. Oktober 2021
  • allen Leserinnen und Lesern zu empfehlen [...], die sich auf den suggestiv, melancholisch schönen Peter-Stamm-Sound einzulassen wissen.

    Stephan Wolting, Literaturkritik, 03. November 2021
  • von solch stilistischer Anmut [...]. Peter Stamm, [...] Meister des Mitteltons und der schwebenden Melancholie.

    Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06. November 2021
  • ein Wechselspiel, das berührt

    Christian Mückl, Nordbayern, 08. November 2021
  • Von existenziellen Fragen erzählt dieses Buch, im fein austarierten Peter-Stamm-Sound.

    Rainer Moritz, Chrismon, 18. November 2021
  • ein ganz ruhiger, stiller, unspektakulärer und deshalb doch eindringlicher Text über Einsamkeit

    Südwest Presse, 06. Dezember 2021
  • ein ganz ruhiger, stiller, unspektakulärer und deshalb doch eindringlicher Text über Einsamkeit

    Reutlinger Nachrichten , 16. Dezember 2021
  • das Psychogramm eines verunsicherten Mannes, der seine Verunsicherung reflektiert

    Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, 20. Januar 2022
  • Es ist eine Geschichte über das Festhalten an Dingen, die die Zeit vielleicht längst überholt hat und Einsamkeit.

    Daniela Geis, Schwetzinger Zeitung, 11. Februar 2022
  • Der Autor verzichtet auf Nebensätze, die beschreiben könnten, was Leser ohnehin kennen: Den Schmerz, den unerwiderte Liebe hinterlässt.

    Ellen Korelus-Bruder, Die Rheinpfalz, 14. Februar 2022
  • [...] ein Roman über die Liebe und verpasste Chancen.

    Thurgauer Zeitung, 22. Februar 2022
  • Der Leser wird Zeuge einer grossen Sehnsucht, einer unerfüllten Liebe, eines verpassten Lebens und [...] eines möglichen Neuanfangs.

    Kati Moser, Tagblatt der Stadt Zürich, 23. Februar 2022