Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt

Roman

Schweizer Buchpreis 2018

Das eigene Leben noch einmal miterleben. Soll man sich das wünschen?

Christoph verabredet sich in Stockholm mit der viel jüngeren Lena. Er erzählt ihr, dass er vor zwanzig Jahren eine Frau geliebt habe, die ihr ähnlich, ja, die ihr gleich war. Er kennt das Leben, das sie führt, und weiß, was ihr bevorsteht. So beginnt ein beispiellos wahrhaftiges Spiel der Vergangenheit mit der Gegenwart, aus dem keiner unbeschadet herausgehen wird.
Können wir unserem Schicksal entgehen oder müssen wir uns abfinden mit der sanften Gleichgültigkeit der Welt? Peter Stamm, der große Erzähler existentieller menschlicher Erfahrung, erzählt auf kleinstem Raum eine andere Geschichte der unerklärlichen Nähe, die einen von dem trennt, der man früher war.

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Die Bewegungen der einzelnen Werke fügen sich immer deutlicher zur Landkarte eines bedeutenden Gesamtwerks.

Martin Ebel,
Tages-Anzeiger, 21. Februar 2018

Peter Stamm spielt hier aufs Faszinierendste mit Zeiten und Identitäten […] Vergangenheit und Gegenwart schieben sich ineinander, Wirklichkeit und Möglichkeit, die Existenzen von einst und jetzt.

Manfred Papst,
NZZ am Sonntag

Peter Stamm ​konstruiert in seinem neuen Roman eine raffinierte Versuchsanordnung: Aus dem Leben wird Literatur und umgekehrt.

Paul Jandl,
Neue Zürcher Zeitung, 21. Februar 2018

Peter Stamm, der Spezialist der vielsagenden Unschärfe […] erweist sich auch in diesem Buch als Liebhaber verschachtelter zeitlicher Verhältnisse.

Julia Schröder,
Südwestrundfunk, 18. Februar 2018

Auf welch vertrackte Weise Leben und Literatur zusammenhängen, beschäftigt Peter Stamm im neuen Buch mindestens so stark wie die Doppelgänger- und Identitätsthematik.

Martin Ebel,
Süddeutsche Zeitung, 02. März 2018

Eine lakonische, knappe Sprache, hinter der die Abgründe menschlicher Existenzen lauern.

Christoph Schröder,
Journal Frankfurt, 01. Februar 2018

Ein vertracktes Spiel von Erinnerung und Existenz – traumhaft!

Daniel Arnet,
SonntagsBlick, 18. Februar 2018

Das Erinnerungskarussell, das Stamm anschmeißt, erreicht das Höllentempo einer Zentrifuge […] Ein betörend verwirrendes Buch.

Hannah Schmidt,
Die Zeit, 15. März 2018
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 22.02.2018
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490317-0
  • 160 Seiten
  • Autor: Peter Stamm
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Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Peter Stamm Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
  • Die Bewegungen der einzelnen Werke fügen sich immer deutlicher zur Landkarte eines bedeutenden Gesamtwerks.

    Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 21. Februar 2018
  • Peter Stamm spielt hier aufs Faszinierendste mit Zeiten und Identitäten […] Vergangenheit und Gegenwart schieben sich ineinander, Wirklichkeit und Möglichkeit, die Existenzen von einst und jetzt.

    Manfred Papst, NZZ am Sonntag
  • Peter Stamm ​konstruiert in seinem neuen Roman eine raffinierte Versuchsanordnung: Aus dem Leben wird Literatur und umgekehrt.

    Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 21. Februar 2018
  • Peter Stamm, der Spezialist der vielsagenden Unschärfe […] erweist sich auch in diesem Buch als Liebhaber verschachtelter zeitlicher Verhältnisse.

    Julia Schröder, Südwestrundfunk, 18. Februar 2018
  • Auf welch vertrackte Weise Leben und Literatur zusammenhängen, beschäftigt Peter Stamm im neuen Buch mindestens so stark wie die Doppelgänger- und Identitätsthematik.

    Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung, 02. März 2018
  • Eine lakonische, knappe Sprache, hinter der die Abgründe menschlicher Existenzen lauern.

    Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 01. Februar 2018
  • Ein vertracktes Spiel von Erinnerung und Existenz – traumhaft!

    Daniel Arnet, SonntagsBlick, 18. Februar 2018
  • Das Erinnerungskarussell, das Stamm anschmeißt, erreicht das Höllentempo einer Zentrifuge […] Ein betörend verwirrendes Buch.

    Hannah Schmidt, Die Zeit, 15. März 2018

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