Monsieur Pain

Roman

Übersetzt von: Heinrich von Berenberg

»Monsieur Pain« vereint in sich das Beste von Borges und Poe - ein halluzinatorisches Meisterwerk

Im Frühling 1938 wird Monsieur Pain, ein Akupunkteur und Anhänger des Magnetismus in ein Pariser Krankenhaus gerufen. Er soll den peruanischen Dichter César Vallejo von einem rätselhaften Schluckauf heilen. Doch noch bevor er helfen kann, sieht sich Pain in eine komplexe Intrige verwickelt. Wer ist dieser Südamerikaner, der dort im Krankenhaus vor sich hinstirbt? Und warum wünschen sich einige dunkle Kräfte seinen Tod?
Allein Pain erkennt, was sich hinter den Kulissen abspielt. Dabei ist er gar kein Held, sondern ein ganz gewöhnlicher Mann: alleinstehend, heimlich verliebt in Madame Reynaud und offensichtlich auserwählt, sich mit diesem mysteriösen Fall auseinanderzusetzen.

»Bolaño ist unsterblich.« THE WASHINGTON POST

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In diesem kleinen Kunst-, Macht- und Kriegsszenario [...] stecken wie in einer Nussschale viele Hundert Seiten späterer Bolaño-Romane

Jutta Person,
Süddeutsche Zeitung, 16. November 2019

Übersetzer Heinrich von Berenberg holt die sprachlichen Nuancen Bolaños raus, das Suggestive und Verwirrende.

Jonis Hartmann,
fixpoetry, 17. November 2019

diese [...] Verschränkung des Tatsächlichen mit dem Fantastischen begründet den eigentlichen Reiz des überragend gelungenen giftigen kleinen Horrorbüchleins. Auf höherem Niveau kann man sich nicht gruseln.

Jens Jessen,
Die Zeit, 21. November 2019

die Geschichte [...] steht am Anfang des imponierenden Werks, ihr Reiz besteht darin, dass sie viele der Qualitäten des Roberto Bolaño in nuce bereits enthält.

Martin Krumbholz,
Deutschlandfunk – Büchermarkt, 04. Dezember 2019

von Berenberg versteht es, die eigenwillige Sprachmelodie und den dezidiert pointenlosen Humor Bolaños ohne merkliche Verluste zu erhalten.

Anja Kümmel,
Der Tagesspiegel, 28. Dezember 2019

kurz und kurzweilig, schön skurril und abgründig. [...] Von Bolaño bekommt man nie genug.

René Hamann,
neues deutschland, 09. Januar 2020
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Heinrich von Berenberg
  • Erscheinungstermin: 23.10.2019
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490991-2
  • 176 Seiten
  • Autor: Roberto Bolaño
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Monsieur Pain
Roberto Bolaño Monsieur Pain
  • In diesem kleinen Kunst-, Macht- und Kriegsszenario [...] stecken wie in einer Nussschale viele Hundert Seiten späterer Bolaño-Romane

    Jutta Person, Süddeutsche Zeitung, 16. November 2019
  • Übersetzer Heinrich von Berenberg holt die sprachlichen Nuancen Bolaños raus, das Suggestive und Verwirrende.

    Jonis Hartmann, fixpoetry, 17. November 2019
  • diese [...] Verschränkung des Tatsächlichen mit dem Fantastischen begründet den eigentlichen Reiz des überragend gelungenen giftigen kleinen Horrorbüchleins. Auf höherem Niveau kann man sich nicht gruseln.

    Jens Jessen, Die Zeit, 21. November 2019
  • die Geschichte [...] steht am Anfang des imponierenden Werks, ihr Reiz besteht darin, dass sie viele der Qualitäten des Roberto Bolaño in nuce bereits enthält.

    Martin Krumbholz, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 04. Dezember 2019
  • von Berenberg versteht es, die eigenwillige Sprachmelodie und den dezidiert pointenlosen Humor Bolaños ohne merkliche Verluste zu erhalten.

    Anja Kümmel, Der Tagesspiegel, 28. Dezember 2019
  • kurz und kurzweilig, schön skurril und abgründig. [...] Von Bolaño bekommt man nie genug.

    René Hamann, neues deutschland, 09. Januar 2020

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