Die Linie zwischen Tag und Nacht
Roman
- Verlag: S. FISCHER
- Erscheinungstermin: 24.02.2021
- Lieferstatus: Im Handel lieferbar
- ISBN: 978-3-10-397410-2
- 208 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.
-
Das Figurenpanorama ist berauschend
Margarete Affenzeller, Der Standard, 03. März 2021 -
eine spannende, gekonnt erzählte Geschichte von der Zerbrechlichkeit des Lebens aus der Berliner Drogenszene.
Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten, 10. März 2021 -
›Die Linie zwischen Tag und Nacht‹ erzählt eine ungekünstelte, harte, spannende Geschichte, die man sich sofort als Film denken kann.
Felix Müller, Berliner Morgenpost, 14. März 2021 -
Der weithin anerkannte Theater-Mann Roland Schimmelpfennig versteht es auch, in seinen Romanen, großartige Szenenbilder zu schaffen.
Augsburger Allgemeine, 31. März 2021 -
Eine berauschende Szenenfolge ist das, mit einer nüchternen Erkenntnis: Nichts kann hier gut werden.
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 03. April 2021 -
Es liest sich spannend, es ist intensiv, unheilvoll […] man will unbedingt wissen wie es weitergeht.
Kristof Magnusson, radio eins, 11. April 2021 -
Die Sätze von Schimmelpfennig sind so gerade und giftig wie die Lines, die sich seine Figuren reinziehen.
Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 17. April 2021 -
[...] ein atemloser Roman noir voller zerbrechlicher Figuren, der einen gewaltigen Sog entfaltet - die rund 200 Seiten blättern sich praktisch von selbst um.
Angelika Grabher-Hollenstein, APA, 05. Mai 2021 -
Roland Schimmelpfennig inszeniert perfekt.
Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch, 24. April 2021 -
Ähnlich wie dem Dramatiker Schimmelpfennig gelingt es dem Romancier Schimmelpfennig, seine Romanfiguren gleichsam mit ein paar Strichen lebendig und glaubwürdig zu gestalten.
Monika Wolting, literaturkritik.de, 29. April 2021 -
Roland Schimmelpfennigs ›Die Linie zwischen Tag und Nacht‹ ist ein atemloser Roman noir voller zerbrechlicher Figuren, der einen gewaltigen Sog entfaltet.
Oberösterreichisches Volksblatt, 08. Mai 2021 -
Schimmelpfennigs detektivischer Trip nimmt in höchstem Maße gefangen.
Kai Scharffenberger, Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz, 20. Mai 2021 -
Schimmelpfennig hat den Roman vor der Corona-Krise geschrieben, genau das macht ihn so wohltuend. Er ruft ein Berlin ins Gedächtnis, was viele zur Zeit vermissen.
Johannes Nichelmann, ZDF aspekte, 28. Mai 2021 -
Schimmelpfennig schreibt seinen rastlosen Roman in einer klaren Sprache, als Dramatiker gewohnt, Begebenheiten in Szenen zu verdichten.
Anne Fritsch, Münchner Feuilleton, 01. Juni 2021 -
Roland Schimmelpfennigs neuer Roman ist das überzeugende Panorama des multiethnischen Berlin
Jürgen Berger, Schwäbische Zeitung, 14. Juni 2021 -
ein halluzinatorischer Berlin-Trip
Jürgen Berger, Theater heute, 15. Mai 2021