Die Linie zwischen Tag und Nacht

Roman

Ein schneller, sehnsüchtiger Trip durch unsere chaotische Gegenwart

Berlin, Görlitzer Park: Im Landwehrkanal treibt eine tote junge Frau im weißen Brautkleid. Woher kommt sie? Wie heißt sie? Der suspendierte Drogenermittler Tommy sucht im Berlin der Clubs und kriminellen Clans nach der Geschichte der Frau. Auf seiner Odyssee durch die Stadt begegnet er Überlebenskünstlern und Kämpfern, Verlorenen und Gestrandeten aus aller Welt: vom japanischen Tattoo-Meister bis zur indischen Feuerspuckerin. Hellwach und todmüde, zwischen Traum und Wirklichkeit taucht Tommy immer tiefer in die Berliner Unterwelt und in die eigene Vergangenheit ein. Ein ebenso harter wie gefühlvoller Roman, der von der Zerbrechlichkeit des Lebens und unserer Sehnsucht nach Gemeinschaft erzählt.

Gebundene Ausgabe22,00 *

Das Figurenpanorama ist berauschend

Margarete Affenzeller,
Der Standard, 03. März 2021

eine spannende, gekonnt erzählte Geschichte von der Zerbrechlichkeit des Lebens aus der Berliner Drogenszene.

Britta Helmbold,
Ruhr Nachrichten, 10. März 2021

›Die Linie zwischen Tag und Nacht‹ erzählt eine ungekünstelte, harte, spannende Geschichte, die man sich sofort als Film denken kann.

Felix Müller,
Berliner Morgenpost, 14. März 2021

Der weithin anerkannte Theater-Mann Roland Schimmelpfennig versteht es auch, in seinen Romanen, großartige Szenenbilder zu schaffen.


Augsburger Allgemeine, 31. März 2021

Eine berauschende Szenenfolge ist das, mit einer nüchternen Erkenntnis: Nichts kann hier gut werden.

Maike Schiller,
Hamburger Abendblatt, 03. April 2021

Es liest sich spannend, es ist intensiv, unheilvoll […] man will unbedingt wissen wie es weitergeht.

Kristof Magnusson,
radio eins, 11. April 2021

Die Sätze von Schimmelpfennig sind so gerade und giftig wie die Lines, die sich seine Figuren reinziehen.

Bernd Melichar,
Kleine Zeitung, 17. April 2021

[...] ein atemloser Roman noir voller zerbrechlicher Figuren, der einen gewaltigen Sog entfaltet - die rund 200 Seiten blättern sich praktisch von selbst um.

Angelika Grabher-Hollenstein,
APA, 05. Mai 2021

Roland Schimmelpfennig inszeniert perfekt.

Gallus Frei-Tomic,
literaturblatt.ch, 24. April 2021

Ähnlich wie dem Dramatiker Schimmelpfennig gelingt es dem Romancier Schimmelpfennig, seine Romanfiguren gleichsam mit ein paar Strichen lebendig und glaubwürdig zu gestalten.

Monika Wolting,
literaturkritik.de, 29. April 2021

Roland Schimmelpfennigs ›Die Linie zwischen Tag und Nacht‹ ist ein atemloser Roman noir voller zerbrechlicher Figuren, der einen gewaltigen Sog entfaltet.


Oberösterreichisches Volksblatt, 08. Mai 2021

Schimmelpfennigs detektivischer Trip nimmt in höchstem Maße gefangen.

Kai Scharffenberger,
Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz, 20. Mai 2021

Schimmelpfennig hat den Roman vor der Corona-Krise geschrieben, genau das macht ihn so wohltuend. Er ruft ein Berlin ins Gedächtnis, was viele zur Zeit vermissen.

Johannes Nichelmann,
ZDF aspekte, 28. Mai 2021

Schimmelpfennig schreibt seinen rastlosen Roman in einer klaren Sprache, als Dramatiker gewohnt, Begebenheiten in Szenen zu verdichten.

Anne Fritsch,
Münchner Feuilleton, 01. Juni 2021

Roland Schimmelpfennigs neuer Roman ist das überzeugende Panorama des multiethnischen Berlin

Jürgen Berger,
Schwäbische Zeitung, 14. Juni 2021

ein halluzinatorischer Berlin-Trip

Jürgen Berger,
Theater heute, 15. Mai 2021
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 24.02.2021
  • Lieferstatus: Im Handel lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-397410-2
  • 208 Seiten
  • Autor: Roland Schimmelpfennig
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Die Linie zwischen Tag und Nacht
Roland Schimmelpfennig Die Linie zwischen Tag und Nacht
  • Das Figurenpanorama ist berauschend

    Margarete Affenzeller, Der Standard, 03. März 2021
  • eine spannende, gekonnt erzählte Geschichte von der Zerbrechlichkeit des Lebens aus der Berliner Drogenszene.

    Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten, 10. März 2021
  • ›Die Linie zwischen Tag und Nacht‹ erzählt eine ungekünstelte, harte, spannende Geschichte, die man sich sofort als Film denken kann.

    Felix Müller, Berliner Morgenpost, 14. März 2021
  • Der weithin anerkannte Theater-Mann Roland Schimmelpfennig versteht es auch, in seinen Romanen, großartige Szenenbilder zu schaffen.

    Augsburger Allgemeine, 31. März 2021
  • Eine berauschende Szenenfolge ist das, mit einer nüchternen Erkenntnis: Nichts kann hier gut werden.

    Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 03. April 2021
  • Es liest sich spannend, es ist intensiv, unheilvoll […] man will unbedingt wissen wie es weitergeht.

    Kristof Magnusson, radio eins, 11. April 2021
  • Die Sätze von Schimmelpfennig sind so gerade und giftig wie die Lines, die sich seine Figuren reinziehen.

    Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 17. April 2021
  • [...] ein atemloser Roman noir voller zerbrechlicher Figuren, der einen gewaltigen Sog entfaltet - die rund 200 Seiten blättern sich praktisch von selbst um.

    Angelika Grabher-Hollenstein, APA, 05. Mai 2021
  • Roland Schimmelpfennig inszeniert perfekt.

    Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch, 24. April 2021
  • Ähnlich wie dem Dramatiker Schimmelpfennig gelingt es dem Romancier Schimmelpfennig, seine Romanfiguren gleichsam mit ein paar Strichen lebendig und glaubwürdig zu gestalten.

    Monika Wolting, literaturkritik.de, 29. April 2021
  • Roland Schimmelpfennigs ›Die Linie zwischen Tag und Nacht‹ ist ein atemloser Roman noir voller zerbrechlicher Figuren, der einen gewaltigen Sog entfaltet.

    Oberösterreichisches Volksblatt, 08. Mai 2021
  • Schimmelpfennigs detektivischer Trip nimmt in höchstem Maße gefangen.

    Kai Scharffenberger, Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz, 20. Mai 2021
  • Schimmelpfennig hat den Roman vor der Corona-Krise geschrieben, genau das macht ihn so wohltuend. Er ruft ein Berlin ins Gedächtnis, was viele zur Zeit vermissen.

    Johannes Nichelmann, ZDF aspekte, 28. Mai 2021
  • Schimmelpfennig schreibt seinen rastlosen Roman in einer klaren Sprache, als Dramatiker gewohnt, Begebenheiten in Szenen zu verdichten.

    Anne Fritsch, Münchner Feuilleton, 01. Juni 2021
  • Roland Schimmelpfennigs neuer Roman ist das überzeugende Panorama des multiethnischen Berlin

    Jürgen Berger, Schwäbische Zeitung, 14. Juni 2021
  • ein halluzinatorischer Berlin-Trip

    Jürgen Berger, Theater heute, 15. Mai 2021

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