Die Beschützerin

Roman

Übersetzt von: Franziska Zwerg

Ein großer europäischer Roman ­von der Vorgeschichte des Ukraine-Kriegs 

Juli 2014: Trümmer und Leichenteile fallen nach dem Abschuss des Passagierflugzeugs MH-17 auf die ukrainische Landschaft des Donbass. Genau hier, unter der Erde, liegen Tausende Juden, die im Zweiten Weltkrieg ermordet und in Bergwerksstollen geworfen wurden. Und genau hier, zwischen all der Gewalt, lebt die junge Studentin Shanna bei ihrer Mutter Marianna, der »Beschützerin«, die dreißig Jahre lang Leiterin der Wäscherei war ... In bestürzenden, poetischen Bildern erzählt Sergej Lebedew vom Schmutz, der nicht wegzuwischen ist, und vom Bösen, das immer wiederkehrt.

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[...] Lebedews Roman [...] gleicht einer bildmächtigen Parabel von Russlands gewalttätiger Geschichte – und Gegenwart.

Ilma Rakusa,
Neue Zürcher Zeitung, 04. September 2025

Es ist ein archaischer, dunkler, bedeutungsschwerer Ton, in dem Lebedew dieses komplexe Ineinander von Schuld und Verdrängung, Verlorenheit und Wut, Geschichtsbesessen- und Geschichtsvergessenheit erzählt.

Ulrich Rüdenauer,
SWR, 23. September 2025

[Roman], der mit seiner erzählerischen Wucht und seiner feinen Sprache nachhallt.

Joachim Zießler,
Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 04. Oktober 2025
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Franziska Zwerg
  • Erscheinungstermin: 27.08.2025
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397521-5
  • 256 Seiten
  • Autor: Sergej Lebedew
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Die Beschützerin
Sergej Lebedew Die Beschützerin
  • [...] Lebedews Roman [...] gleicht einer bildmächtigen Parabel von Russlands gewalttätiger Geschichte – und Gegenwart.

    Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung, 04. September 2025
  • Es ist ein archaischer, dunkler, bedeutungsschwerer Ton, in dem Lebedew dieses komplexe Ineinander von Schuld und Verdrängung, Verlorenheit und Wut, Geschichtsbesessen- und Geschichtsvergessenheit erzählt.

    Ulrich Rüdenauer, SWR, 23. September 2025
  • [Roman], der mit seiner erzählerischen Wucht und seiner feinen Sprache nachhallt.

    Joachim Zießler, Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 04. Oktober 2025

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