Die Briefe der Manns

Ein Familienporträt

Herausgegeben von: Tilmann LahmeHolger PilsKerstin Klein

Erstmals veröffentlicht: Die Briefe der Manns mit über 100 unbekannten Briefen aus sechs Jahrzehnten

Thomas Mann ist in sein Werk vertieft. Wenn der Literaturnobelpreisträger daraus auftaucht, nimmt er mit Witz und Neugier am Treiben seiner Familie teil. Katia Mann kümmert sich um alles. Die Mutter rät und ermutigt, schickt Geld und scharfe Worte – vor allem die Tochter Monika, die oft abseits steht, bekommt es immer wieder ab. Erika, Klaus, Golo, Monika, Michael und Elisabeth Mann: Sechs Kinder suchen ihren Platz in der weiten Welt, in die sie vor Hitler fliehen mussten. Ihre Briefe erzählen vom politischen Kampf und vom Schreiben, von Liebe und Eifersucht, von Erfolgen, Drogen und Unglück.
Im Anschluss an den Bestseller ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹, der die berühmte Schriftstellerfamilie in neuem Licht gezeigt hat, legen Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein eine Auswahl von Familienbriefen vor: Die weitgehend unbekannten und ungedruckten Schreiben aus sechs Jahrzehnten zeichnen ein intimes und oft überraschendes Porträt der Familie des „Zauberers“. Die Erfolge, der Witz und die Abgründe der Manns sind stets nur einen Satz entfernt.

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Es ist nicht übertrieben, von einer kleinen Sensation dieses Bücherherbstes zu sprechen


Deutsche Presse Agentur, 27. September 2016

›Die Briefe der Manns‹ sind spannendes Zeitdokument und intimes Familienporträt.

Claudia Wallbrecht,
Norddeutscher Rundfunk, 18. Oktober 2016

Ein einmaliges und faszinierendes Erbe ist, in ihrem Vielklang, diese Korrespondenz.

Hans Pleschinski,
Süddeutsche Zeitung, 18. Oktober 2016

Diese Briefe, authentisch in ihrem oft originellen Ton, ergänzen den familienhistorischen Eindruck aufs Schönste

Wolf Scheller,
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 22. November 2016

Ein Lesevergnügen […] ein Familienbild aus erster Hand, ein Dokument unterschiedlicher Temperamente und Anschauungen, der Vorlieben und Divergenzen

Klaus Bellin,
LESART, 01. Dezember 2016

Immer farbiges, manchmal schreckliches und manchmal beeindruckendes Familienbild.

Martin Oehlen,
Kölner Stadt-Anzeiger, 08. Januar 2017

Thomas Manns Verwandte scheinen von Sinnen gewesen zu sein, wenn sie einander schrieben. Wir aber verdanken heute ihrer Korrespondenz einen Sinnesrausch.

Eva Menasse,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Dezember 2016

ein immer farbiges, manchmal schreckliches und manchmal beeindruckendes Familienporträt

Martin Oehlen,
Frankfurter Rundschau, 23. Januar 2017
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Die Briefe der Manns
Thomas Mann Katia Mann Erika Mann Klaus Mann Golo Mann Monika Mann Elisabeth Mann Borgese Die Briefe der Manns
  • Es ist nicht übertrieben, von einer kleinen Sensation dieses Bücherherbstes zu sprechen

    Deutsche Presse Agentur, 27. September 2016
  • ›Die Briefe der Manns‹ sind spannendes Zeitdokument und intimes Familienporträt.

    Claudia Wallbrecht, Norddeutscher Rundfunk, 18. Oktober 2016
  • Ein einmaliges und faszinierendes Erbe ist, in ihrem Vielklang, diese Korrespondenz.

    Hans Pleschinski, Süddeutsche Zeitung, 18. Oktober 2016
  • Diese Briefe, authentisch in ihrem oft originellen Ton, ergänzen den familienhistorischen Eindruck aufs Schönste

    Wolf Scheller, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 22. November 2016
  • Ein Lesevergnügen […] ein Familienbild aus erster Hand, ein Dokument unterschiedlicher Temperamente und Anschauungen, der Vorlieben und Divergenzen

    Klaus Bellin, LESART, 01. Dezember 2016
  • Immer farbiges, manchmal schreckliches und manchmal beeindruckendes Familienbild.

    Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger, 08. Januar 2017
  • Thomas Manns Verwandte scheinen von Sinnen gewesen zu sein, wenn sie einander schrieben. Wir aber verdanken heute ihrer Korrespondenz einen Sinnesrausch.

    Eva Menasse, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Dezember 2016
  • ein immer farbiges, manchmal schreckliches und manchmal beeindruckendes Familienporträt

    Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 23. Januar 2017

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