Der Ursprung der Welt

Roman

Ulrich Tukurs Roman »Der Ursprung der Welt« führt uns in eine bedrängend nahe Zukunft. Es ist nicht mehr die Welt von Paul Goullet: Er, der alte Bücher und Bilder liebt, die Schönheit, den Traum und die Phantasie, findet sich in einer Zeit, in der in Deutschland das Chaos herrscht. Um dem zu entkommen, reist er nach Paris, aber auch Frankreich hat sich in einen Überwachungsstaat verwandelt. Bei seinen Spaziergängen durch die Stadt stößt Goullet plötzlich auf etwas Unerhörtes: ein altes Photoalbum, dessen Bilder offenbar ihn selbst zeigen, inmitten eleganter Damen und Herren aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Fasziniert setzt er sich auf die Fährte seines Doppelgängers und folgt ihr nach Südfrankreich. Verstörende Visionen und Traumbilder beginnen ihn zu verfolgen, immer wieder scheint er die Zeit zu wechseln und sich in den Mann aus dem Photoalbum zu verwandeln. Und die Hinweise mehren sich, dass dieser ein furchtbares Geheimnis hat.

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Ungeheuer spannend [...]. Wie schon in seinen Erzählungen und der Novelle mischt Tukur furios Zeit- und Realitätsebenen. [...] ein Meister darin, das Dunkle leicht zu präsentieren.

Katja Weise,
Norddeutscher Rundfunk. NDR Kultur, 09. Oktober 2019

Als Romancier ist er eine Entdeckung. [...] ein feinsinniges, auch feingeistiges Buch.

Jens Voskamp,
Nürnberger Nachrichten, 12. Oktober 2019

Faszinierend in Tukurs Roman ist sowohl die bildgewaltige Sprache als auch die sehr detailverliebten Schilderungen.

Jörg Linnhoff,
Göttinger Tageblatt, 22. Oktober 2019

verwirrend und komplex gestrickt, realistisch und visionär, aufregend, phantastisch und unwahrscheinlich zugleich, manches Mal an der Grenze zur Räuberpistole und doch in den Bann ziehend

Stefan Bergholz,
Saarländischer Rundfunk, 23. Oktober 2019

Wann ist Traum Wahrheit, wann wird die Wirklichkeit Traum? Furios spielt Tukur diese Fragen durch und macht seinen Roman zu einem glanzvollen Stück fantastischer, fesselnder Literatur.

Sabine Dultz,
Münchner Merkur, 22. Oktober 2019

ein reichhaltiges und intelligentes Lesevergnügen

Björn Hayer,
WDR5, 02. November 2019

ein spannendes Panorama aus Déjà-vus

Joseph Hanimann,
Süddeutsche Zeitung, 23. November 2019

Ulrich Tukur hat einen anspruchsvollen, verwickelten Roman verfasst. Die Geschichte fesselt und ist flüssig und konventionell erzählt, bis zuletzt rätselhaft, verwirrend und verhängnisvoll, visionär, fantastisch-

Stefan Berkholz,
WDR3, 27. November 2019
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 09.10.2019
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  • ISBN: 978-3-10-490359-0
  • 304 Seiten
  • Autor: Ulrich Tukur
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Der Ursprung der Welt
Ulrich Tukur Der Ursprung der Welt
  • Ungeheuer spannend [...]. Wie schon in seinen Erzählungen und der Novelle mischt Tukur furios Zeit- und Realitätsebenen. [...] ein Meister darin, das Dunkle leicht zu präsentieren.

    Katja Weise, Norddeutscher Rundfunk. NDR Kultur, 09. Oktober 2019
  • Als Romancier ist er eine Entdeckung. [...] ein feinsinniges, auch feingeistiges Buch.

    Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten, 12. Oktober 2019
  • Faszinierend in Tukurs Roman ist sowohl die bildgewaltige Sprache als auch die sehr detailverliebten Schilderungen.

    Jörg Linnhoff, Göttinger Tageblatt, 22. Oktober 2019
  • verwirrend und komplex gestrickt, realistisch und visionär, aufregend, phantastisch und unwahrscheinlich zugleich, manches Mal an der Grenze zur Räuberpistole und doch in den Bann ziehend

    Stefan Bergholz, Saarländischer Rundfunk, 23. Oktober 2019
  • Wann ist Traum Wahrheit, wann wird die Wirklichkeit Traum? Furios spielt Tukur diese Fragen durch und macht seinen Roman zu einem glanzvollen Stück fantastischer, fesselnder Literatur.

    Sabine Dultz, Münchner Merkur, 22. Oktober 2019
  • ein reichhaltiges und intelligentes Lesevergnügen

    Björn Hayer, WDR5, 02. November 2019
  • ein spannendes Panorama aus Déjà-vus

    Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung, 23. November 2019
  • Ulrich Tukur hat einen anspruchsvollen, verwickelten Roman verfasst. Die Geschichte fesselt und ist flüssig und konventionell erzählt, bis zuletzt rätselhaft, verwirrend und verhängnisvoll, visionär, fantastisch-

    Stefan Berkholz, WDR3, 27. November 2019

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