Worauf wir uns verlassen wollen

Für eine neue Idee des Konservativen

»In Zeiten stürmischen Wandels braucht es Prinzipien und Haltungen, die den Tag überdauern.«

Klimawandel, Corona-Pandemie und Digitalisierung stellen uns vor täglich neue Herausforderungen. Aber kann es in der Krise noch Halt und zuverlässige Orientierung geben? Und welchen Beitrag kann eine zeitgemäße Idee des Konservativen dazu leisten?

Winfried Kretschmann, der als erster grüner Ministerpräsident der Bundesrepublik und Landesvater Baden-Württembergs seine mittlerweile dritte Amtszeit antritt, findet seine ganz eigene und überzeugende Antwort auf diese Frage. Geprägt durch seine persönliche und politische Biographie und seine Lektüre von Philosophen wie Aristoteles, Immanuel Kant oder Hannah Arendt: Er plädiert leidenschaftlich für einen wertgebundenen Konservatismus.

Einen Konservatismus, der sich an die Sache hält, an Prinzipien von Maß und Mitte, an Grundsätze und Haltungen, die der zivilisierten Menschheit schon immer wichtig waren.

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das Publikum ohne politisches Mandat hat allemal intelligenten Lesestoff für zwei bis drei Abende.

Rainer Volk,
Südwestrundfunk, 04. Oktober 2018

Das Buch kann auch als Versuch gesehen werden, den Populisten - und dem Koalitionspartner CDU - nicht die Deutungshoheit über ›das Konservative‹ zu überlassen.


SWR Fernsehen - Kunscht!, 04. Oktober 2018

wer verstehen will, warum die Grünen in Meinungsumfragen stark sind - hier bekommt man Erklärungen.

Josef Kelnberger,
Süddeutsche Zeitung, 09. Oktober 2018

Es ist ein kluger Text - abwägend, gebildet, wohltemperiert.

Jens Hacke,
Cicero, 29. Oktober 2018

Das Buch ist auch für Nicht-Grüne ein gutes Gedankenexperiment. Es ist eine Orientierungshilfe in einer Zeit des Wandels

Ingo Hasewend,
Kleine Zeitung, 05. November 2018

ein überzeugendes Plädoyer für mehr Maß und Mitte in der politischen Auseinandersetzung

Til Knipper,
Der Tagesspiegel, 04. Dezember 2018

Eines der überraschendsten Bücher des Herbstes räumte mit dem Klischee vom Ewiggestrigen auf. Winfried Kretschmann hat es geschrieben

Uli Fricker,
Südkurier, 29. November 2018

Kretschmann hat womöglich als erster Spitzenpolitiker etwas über die Zeit auf den Punkt gebracht, das im Grunde zu greifen ist

Peter Unfried,
FUTURZWEI - Magazin für Zukunft und Politik, 11. Dezember 2018
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 04.10.2018
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-491074-1
  • 160 Seiten
  • Autor: Winfried Kretschmann
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Worauf wir uns verlassen wollen
Winfried Kretschmann Worauf wir uns verlassen wollen
  • das Publikum ohne politisches Mandat hat allemal intelligenten Lesestoff für zwei bis drei Abende.

    Rainer Volk, Südwestrundfunk, 04. Oktober 2018
  • Das Buch kann auch als Versuch gesehen werden, den Populisten - und dem Koalitionspartner CDU - nicht die Deutungshoheit über ›das Konservative‹ zu überlassen.

    SWR Fernsehen - Kunscht!, 04. Oktober 2018
  • wer verstehen will, warum die Grünen in Meinungsumfragen stark sind - hier bekommt man Erklärungen.

    Josef Kelnberger, Süddeutsche Zeitung, 09. Oktober 2018
  • Es ist ein kluger Text - abwägend, gebildet, wohltemperiert.

    Jens Hacke, Cicero, 29. Oktober 2018
  • Das Buch ist auch für Nicht-Grüne ein gutes Gedankenexperiment. Es ist eine Orientierungshilfe in einer Zeit des Wandels

    Ingo Hasewend, Kleine Zeitung, 05. November 2018
  • ein überzeugendes Plädoyer für mehr Maß und Mitte in der politischen Auseinandersetzung

    Til Knipper, Der Tagesspiegel, 04. Dezember 2018
  • Eines der überraschendsten Bücher des Herbstes räumte mit dem Klischee vom Ewiggestrigen auf. Winfried Kretschmann hat es geschrieben

    Uli Fricker, Südkurier, 29. November 2018
  • Kretschmann hat womöglich als erster Spitzenpolitiker etwas über die Zeit auf den Punkt gebracht, das im Grunde zu greifen ist

    Peter Unfried, FUTURZWEI - Magazin für Zukunft und Politik, 11. Dezember 2018

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