Zukünftig

Sterblich sein

Was am Ende wirklich zählt. Über Würde, Autonomie und eine angemessene medizinische Versorgung | Geschenkausgabe im Miniformat

Übersetzt von: Susanne Röckel

Hierbei handelt es sich um eine Vorabmeldung. In Kürze werden wir an dieser Stelle ausführliche Inhaltsbeschreibungen zur Verfügung stellen.

Taschenbibliothek13,00 *

Gawande beschönigt nichts, gibt aber zugleich Einblicke in eine bessere Alten- und Palliativpflege, die hoffnungsfroh stimmen.

Claudia Wüstenhagen,
ZEIT Wissen

Gekonnt webt Gawande in die Erzählung über den letzten Lebensabschnitt seiner Protagonisten die Erkenntnisse der modernen Medizin ein und die schonungslose Beschreibung des körperlichen Verfalls.

Dagmar Röhrlich,
Deutschlandfunk, 19. Oktober 2015

Nicht anbiedernd, nicht pathetisch, sondern ehrlich und offen. Sein Buch regt zum Nachdenken und vor allem zum Nachfragen an.

Sarah Ziegler,
WDR5 – Leonardo, 05. Oktober 2015

Sterben kann man später. Aber Gawandes Buch sollte man jetzt lesen. Sofort.

Pia Heinemann,
Die Welt, 21. November 2015

Selten wurde ein Sachbuchautor diesem ebenso komplexen wie sensiblen Thema so gerecht wie der Chirurg einer Klinik in Boston.

Annett Stein,
Deutsche Presse Agentur, 06. November 2015

ein glänzend geschriebenes Plädoyer dafür, sich in aller gebotenen Gefasstheit damit abzufinden, dass jedes Leben, vor allem das eigene, mit dem Tod endet.

Joachim Kronsbein,
Literatur Spiegel, 26. September 2015

Meisterhaft. Bedeutend.


Chicago Tribune

Kraftvoll.


New York Magazine
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Übersetzt von: Susanne Röckel
  • Erscheinungstermin: 01.10.2026
  • Lieferstatus: Bald bestellbar
  • ISBN: 978-3-596-52280-4
  • 336 Seiten
  • Autor*in: Atul Gawande
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  • Gawande beschönigt nichts, gibt aber zugleich Einblicke in eine bessere Alten- und Palliativpflege, die hoffnungsfroh stimmen.

    Claudia Wüstenhagen, ZEIT Wissen
  • Gekonnt webt Gawande in die Erzählung über den letzten Lebensabschnitt seiner Protagonisten die Erkenntnisse der modernen Medizin ein und die schonungslose Beschreibung des körperlichen Verfalls.

    Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk, 19. Oktober 2015
  • Nicht anbiedernd, nicht pathetisch, sondern ehrlich und offen. Sein Buch regt zum Nachdenken und vor allem zum Nachfragen an.

    Sarah Ziegler, WDR5 – Leonardo, 05. Oktober 2015
  • Sterben kann man später. Aber Gawandes Buch sollte man jetzt lesen. Sofort.

    Pia Heinemann, Die Welt, 21. November 2015
  • Selten wurde ein Sachbuchautor diesem ebenso komplexen wie sensiblen Thema so gerecht wie der Chirurg einer Klinik in Boston.

    Annett Stein, Deutsche Presse Agentur, 06. November 2015
  • ein glänzend geschriebenes Plädoyer dafür, sich in aller gebotenen Gefasstheit damit abzufinden, dass jedes Leben, vor allem das eigene, mit dem Tod endet.

    Joachim Kronsbein, Literatur Spiegel, 26. September 2015
  • Meisterhaft. Bedeutend.

    Chicago Tribune
  • Kraftvoll.

    New York Magazine

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