Alles könnte anders sein

Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen

Heute glaubt niemand mehr, dass es unseren Kindern mal besser gehen wird. Muss das so sein? Muss es nicht! Der Soziologe und erprobte Zukunftsarchitekt Harald Welzer entwirft uns eine gute, eine mögliche Zukunft. Anstatt nur zu kritisieren oder zu lamentieren, macht er sich Gedanken, wie eine gute Zukunft aussehen könnte: In realistischen Szenarien skizziert er konkrete Zukunftsbilder u.a. in den Bereichen Arbeit, Mobilität, Digitalisierung, Leben in der Stadt, Wirtschaften, Umgang mit Migration usw.
Erfrischend und Mut machend zeigt Welzer: Die vielbeschworene »Alternativlosigkeit« ist in Wahrheit nur Phantasielosigkeit. Wir haben auch schon viel erreicht, auf das man aufbauen kann. Es ist nur vergessen worden beziehungsweise von andere Prioritäten verdrängt. Es kann tatsächlich alles anders sein. Man braucht nur eine Vorstellung davon, wie es sein sollte. Und man muss es machen. Die Belohnung: eine lebenswerte Zukunft, auf die wir uns freuen können.

Taschenbuch13,00 *

Das definitive Buch gegen schlechte Laune und Verdruss an der Gegenwart! In diesem Frühjahr wird nicht geputzt, da wird die Welt verbessert!


Der Spiegel, 09. März 2019

Wir dürfen nicht träumen, wir müssen, meint Welzer. Den Weltuntergang hat er auf jeden Fall erst mal abgesagt.

David Gern,
ARD/ttt, 17. Februar 2019

Das ist positiv, zeigt Wege auf und macht Mut, die Dinge endlich in die Hand zu nehmen – im besten Fall auch auf politischer Ebene.

Eckart Löhr,
re-visionen, 01. März 2019

In der Summe bekommen wir, wie von selbst, eine Welt, die die Menschen besser aushält. Und eine Welt, die die Menschen besser aushalten.

Markus Wanzeck,
natur, 14. März 2019

Überzeugend, unterhaltsam und mit überraschenden Perspektiven.

Ina Namislo,
MDR, 20. März 2019

Der bekannte Soziologe, Sozialpsychologe und Intellektuelle hat wieder einmal einen Aufreger produziert.

Ingo Narat,
Handelsblatt, 22. März 2019

ein solidarorientiertes Buch mit einer Fülle von vorstellbaren Besserungsvorschlägen

Jan Feddersen,
taz, 30. März 2019

Erfrischend und Mut machend zeigt Welzer: Die vielbeschworene »Alternativlosigkeit« ist in Wahrheit nur Phantasielosigkeit.

Kai Schmieding,
Saarländischer Rundfunk, 31. März 2019

eine Art optimistisches Trost- und Hausbuch für jene, die wissen oder zumindest ahnen, dass die digitalisierte, hypermobile, umfassend ökonomisierte Gegenwart keine erfreuliche Zukunft bietet.

Cord Aschenbrenner,
Süddeutsche Zeitung, 23. April 2019

Mit leichter Feder entwirft Welzer eine Utopie für alle, die in positiver Stimmung in die Zukunft gehen wollen.

Gregor Szyndler,
NZZ am Sonntag, 31. März 2019
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 29.04.2020
  • Lieferstatus: Im Handel lieferbar
  • ISBN: 978-3-596-70348-7
  • 320 Seiten
  • Autor: Harald Welzer
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Alles könnte anders sein
Harald Welzer Alles könnte anders sein
  • Das definitive Buch gegen schlechte Laune und Verdruss an der Gegenwart! In diesem Frühjahr wird nicht geputzt, da wird die Welt verbessert!

    Der Spiegel, 09. März 2019
  • Wir dürfen nicht träumen, wir müssen, meint Welzer. Den Weltuntergang hat er auf jeden Fall erst mal abgesagt.

    David Gern, ARD/ttt, 17. Februar 2019
  • Das ist positiv, zeigt Wege auf und macht Mut, die Dinge endlich in die Hand zu nehmen – im besten Fall auch auf politischer Ebene.

    Eckart Löhr, re-visionen, 01. März 2019
  • In der Summe bekommen wir, wie von selbst, eine Welt, die die Menschen besser aushält. Und eine Welt, die die Menschen besser aushalten.

    Markus Wanzeck, natur, 14. März 2019
  • Überzeugend, unterhaltsam und mit überraschenden Perspektiven.

    Ina Namislo, MDR, 20. März 2019
  • Der bekannte Soziologe, Sozialpsychologe und Intellektuelle hat wieder einmal einen Aufreger produziert.

    Ingo Narat, Handelsblatt, 22. März 2019
  • ein solidarorientiertes Buch mit einer Fülle von vorstellbaren Besserungsvorschlägen

    Jan Feddersen, taz, 30. März 2019
  • Erfrischend und Mut machend zeigt Welzer: Die vielbeschworene »Alternativlosigkeit« ist in Wahrheit nur Phantasielosigkeit.

    Kai Schmieding, Saarländischer Rundfunk, 31. März 2019
  • eine Art optimistisches Trost- und Hausbuch für jene, die wissen oder zumindest ahnen, dass die digitalisierte, hypermobile, umfassend ökonomisierte Gegenwart keine erfreuliche Zukunft bietet.

    Cord Aschenbrenner, Süddeutsche Zeitung, 23. April 2019
  • Mit leichter Feder entwirft Welzer eine Utopie für alle, die in positiver Stimmung in die Zukunft gehen wollen.

    Gregor Szyndler, NZZ am Sonntag, 31. März 2019

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