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Rückkehr nach Lemberg

Über die Ursprünge von Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Übersetzt von: Reinhild Böhnke

»Kein Roman kann sich mit einem solch wichtigen Werk der Wahrheit messen.« Antony Beevor

Als der bekannte Anwalt für Menschenrechte Philippe Sands eine Einladung nach Lemberg erhält, ahnt er noch nicht, dass dies der Anfang einer erstaunlichen Reise ist, die ihn um die halbe Welt führen wird. Er kommt einem bewegenden Familiengeheimnis auf die Spur, und stößt auf die Geschichte zweier Männer, die angesichts der ungeheuren NS-Verbrechen alles daran setzten, diese juristisch zu fassen. Sie prägten die zentralen Begriffe, mit denen seitdem der Schrecken benannt und geahndet werden kann: »Verbrechen gegen die Menschlichkeit« und »Genozid«. Meisterhaft verwebt Philippe Sands die Geschichte von Tätern und Anklägern, von Strafe und Völkerrecht zu einer kraftvollen Erzählung darüber, wie Verbrechen und Schuld über Generationen fortwirken.

»Ein Buch wie kein anderes, das ich gelesen habe – man kann es nicht weglegen und vergessen.« Orlando Figes

»Über die Geburtsstunde der internationalen Menschenrechte und zugleich ein zartes Familienporträt … bewegend und fesselnd.« Adam Thirlwell

»Erstaunlich und wichtig.« Louis Begley

»Überwältigend, erschütternd ... ›Rückkehr nach Lemberg‹ ist eines der außergewöhnlichsten Bücher, das ich je gelesen habe.« Antonia Fraser

»Ein schönes und notwendiges Buch.« A. L. Kennedy

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Mit den Biografien dieser Menschen verwebt Philippe Sands die Geschichte eines Jahrhunderts. Er erzählt, wie Geschichte entsteht.

Elisabeth von Thadden,
Die Zeit, 04. August 2016

eines der spannendsten, lesbarsten, klügsten, bewegendsten - schlicht besten ›Sachbücher‹ [...] Mit anderen Worten: große Literatur.

Peter Rutkowski,
Frankfurter Rundschau, 30. November 2017

Wie Sands in seinem Buch familien­- und rechtshistorische Linien verwebt, […] macht aus dem Kernstoff – der Familienrecherche – ein Dokument grosser emotionaler und politischer Kraft.

Thomas Wadmann,
Basler Zeitung, 24. August 2017

Insgesamt ein unentwirrbares Gemenge aus grosser und kleiner Geschichte, ein Beispiel meisterlicher Recherche

Cees Nooteboom,
Neue Zürcher Zeitung, 18. Oktober 2018

Ein faszinierendes Buch, das auf ganz beiläufige Weise die Grundfragen unserer Existenz aufwirft.

Joachim Gaertner,
Arte/Metropolis, 11. Februar 2018

Die meisterhaft verwobene Erzählung von Familiengeschichte und Rechtsgeschichte erstreckt sich über mehr als 100 Jahre. [...] Sands' persönlicher, ja intimer Ansatz berührt.

Katharina Stegelmann,
Der SPIEGEL, 29. Januar 2018

Wenn man in diesem Winter nur für ein einziges Buch Zeit hätte, müsste man dieses lesen. Es ist brillant nüchtern erzählt, in einer berückenden Klarheit.

Marie Schmidt,
Die Zeit, 01. März 2018

ein großartiges Werk. Es ist ein glänzend und unterhaltsam geschriebenes Buch, erzählt, wie ein Roman, eine Darstellung, die sich aber an die Fakten hält

Otto Langels,
Deutschlandfunk, 16. Juli 2018
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Reinhild Böhnke
  • Erscheinungstermin: 25.01.2018
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490456-6
  • 592 Seiten
  • Autor: Philippe Sands
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Rückkehr nach Lemberg
Philippe Sands Rückkehr nach Lemberg
  • Mit den Biografien dieser Menschen verwebt Philippe Sands die Geschichte eines Jahrhunderts. Er erzählt, wie Geschichte entsteht.

    Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 04. August 2016
  • eines der spannendsten, lesbarsten, klügsten, bewegendsten - schlicht besten ›Sachbücher‹ [...] Mit anderen Worten: große Literatur.

    Peter Rutkowski, Frankfurter Rundschau, 30. November 2017
  • Wie Sands in seinem Buch familien­- und rechtshistorische Linien verwebt, […] macht aus dem Kernstoff – der Familienrecherche – ein Dokument grosser emotionaler und politischer Kraft.

    Thomas Wadmann, Basler Zeitung, 24. August 2017
  • Insgesamt ein unentwirrbares Gemenge aus grosser und kleiner Geschichte, ein Beispiel meisterlicher Recherche

    Cees Nooteboom, Neue Zürcher Zeitung, 18. Oktober 2018
  • Ein faszinierendes Buch, das auf ganz beiläufige Weise die Grundfragen unserer Existenz aufwirft.

    Joachim Gaertner, Arte/Metropolis, 11. Februar 2018
  • Die meisterhaft verwobene Erzählung von Familiengeschichte und Rechtsgeschichte erstreckt sich über mehr als 100 Jahre. [...] Sands' persönlicher, ja intimer Ansatz berührt.

    Katharina Stegelmann, Der SPIEGEL, 29. Januar 2018
  • Wenn man in diesem Winter nur für ein einziges Buch Zeit hätte, müsste man dieses lesen. Es ist brillant nüchtern erzählt, in einer berückenden Klarheit.

    Marie Schmidt, Die Zeit, 01. März 2018
  • ein großartiges Werk. Es ist ein glänzend und unterhaltsam geschriebenes Buch, erzählt, wie ein Roman, eine Darstellung, die sich aber an die Fakten hält

    Otto Langels, Deutschlandfunk, 16. Juli 2018