Schwarzer Flieder

Roman

Reinhard Kaiser-Mühlecker schreibt das Epos der Familie Goldberger zu Ende, mit großer Konsequenz und einem beinahe alttestamentarischen Erzählduktus.
Ferdinand lässt den Hof der Familie hinter sich, er beginnt ein Leben in Wien mit der Frau, die er liebt. Das erhoffte Glück erweist sich als Illusion, als seine Verlobte sich das Leben nimmt. Ferdinand verlässt die Stadt, er geht nach Südamerika, folgt den Spuren seines Vaters, der in Bolivien den Tod fand. Doch auch dort wird er nicht heimisch. Die Geschichte seiner Familie holt ihn ein. Er kehrt zurück, auf den Hof. Die Schuld, die seine Familie zerstört hat, lässt auch ihn nicht los.

Lieferstatus: Im Handel lieferbar
Taschenbuch15,00 *

einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.

Christoph Schröder,
Die Zeit

In einer seimografisch feinen Sprache, irgendwo zwischen Stifter und dem frühen Handke, erzählt (…). Ein mitreißendes und verstörendes Buch.

Christoph Schröder,
Journal Frankfurt

Kaiser-Mühlecker erzählt das mit poetischer Unbedingtheit. (…) Er ist kein Idylliker, sondern ein Beobachter des Scheiterns und ein Bewahrer von Gesten, Sprache und Sehnsüchten.

Ulrich Rüdenauer,
Der Tagesspiegel

Sprachlich imposant, emotional kalt: Reinhard Kaiser-Mühleckers jüngster Roman betreibt fast beiläufig die Destruktion einer Dynastie.


Profil

Ein ungewöhnlich kraftvoller, aber auch wohltuend zurückhaltender Tonfall (…) selten zuvor hat ein Autor die lange Geschichte einer Familie so glaubhaft ins Jetzt gezogen.

Klaus Kastberger,
Die Presse

›Schwarzer Flieder‹ ist ein literarisch hochrangiger, spannender Roman, der auf seiner idealen Länge von gut 200 Seiten viel Geschehen und abwechslungsreiche Färbungen unterbringt.

Harald Loch,
Neues Deutschland

Dieser Roman ist sprachlich ein großer Wurf.


Profil

der österreichische Schriftsteller gewinnt der alttestamentarischen Konstellation etwas atemberaubend Gegenwärtiges ab.

Maike Albath,
Süddeutsche Zeitung
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 22.10.2015
  • Lieferstatus: Im Handel lieferbar
  • ISBN: 978-3-596-03090-3
  • 240 Seiten
  • Autor: Reinhard Kaiser-Mühlecker
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Schwarzer Flieder
Reinhard Kaiser-Mühlecker Schwarzer Flieder
  • einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.

    Christoph Schröder, Die Zeit
  • In einer seimografisch feinen Sprache, irgendwo zwischen Stifter und dem frühen Handke, erzählt (…). Ein mitreißendes und verstörendes Buch.

    Christoph Schröder, Journal Frankfurt
  • Kaiser-Mühlecker erzählt das mit poetischer Unbedingtheit. (…) Er ist kein Idylliker, sondern ein Beobachter des Scheiterns und ein Bewahrer von Gesten, Sprache und Sehnsüchten.

    Ulrich Rüdenauer, Der Tagesspiegel
  • Sprachlich imposant, emotional kalt: Reinhard Kaiser-Mühleckers jüngster Roman betreibt fast beiläufig die Destruktion einer Dynastie.

    Profil
  • Ein ungewöhnlich kraftvoller, aber auch wohltuend zurückhaltender Tonfall (…) selten zuvor hat ein Autor die lange Geschichte einer Familie so glaubhaft ins Jetzt gezogen.

    Klaus Kastberger, Die Presse
  • ›Schwarzer Flieder‹ ist ein literarisch hochrangiger, spannender Roman, der auf seiner idealen Länge von gut 200 Seiten viel Geschehen und abwechslungsreiche Färbungen unterbringt.

    Harald Loch, Neues Deutschland
  • Dieser Roman ist sprachlich ein großer Wurf.

    Profil
  • der österreichische Schriftsteller gewinnt der alttestamentarischen Konstellation etwas atemberaubend Gegenwärtiges ab.

    Maike Albath, Süddeutsche Zeitung

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