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Nobelpreisträger László Krasznahorkai

László Krasznahorkai Literaturnobelpreis 2025

»Jedes meiner Bücher soll die literarische Landkarte verschieben«

- László Krasznahorkai

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»Dieses Buch ist wie der Teilchenbeschleuniger, vor dem sich Herscht so fürchtet... Ein unfassbarer Teufelstango!«

- Clemens Meyer über »Herscht 07769«

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Stimmen aus der Presse:

»Er ist ein Sprachmagier sondergleichen« – Denis Scheck

»[...] kein Autor, den man liest - man gerät in ihn.« – Nicolette Feiler-Thul

»László Krasznahorkai hat ein bewundernswertes Werk geschaffen, voll tiefer Melancholie und erzählerischer Komplexität. Der Nobelpreis ist ein fantastisches Zeichen.« –  ZEIT online, David Hugendick

»[In seinem Roman wird man] die aufregendste und vergnüglichste Prosa finden [...], die in den letzten Jahren auf diese Weise geehrt wurde« – Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilmann Spreckelsen, Porträt

»Krasznahorkais Bücher [...] sind eine Welt für sich. [...] Wer aber einmal in sie eingetaucht ist, wird sie nicht so schnell wieder los.« – Der Tagesspiegel (online), Gerrit Bartels

 »[...] perfekt durchgearbeitete Sätze [...] stets bereiten sie ein unendliches Vergnügen [...]. Man kann in ihnen versinken, sich wohlig verlieren. Danach wird man sich stets klüger wiederfinden.« – Frankfurter Neue Presse, Dierk Wolters

»Es ist gut, wenn es in Zeiten wie diesen Autoren wie László Krasznahorkai gibt. Es ist wunderbar, dass einer wie er den Literaturnobelpreis erhält.« – Süddeutsche Zeitung, Lothar Müller

Doris Poklekowski
© Doris Poklekowski
László Krasznahorkai

»Jedes meiner Bücher soll die literarische Landkarte verschieben«, sagt László Krasznahorkai, dem 2015 der International Man Booker Prize verliehen wurde. 1954 in Gyula/Ungarn geboren, gilt er als einer der innovativsten Schriftsteller Europas, dessen Romane »Satanstango« und »Melancholie des Widerstands« überall auf der Welt begeistert aufgenommen werden. Die internationale Beachtung begann jedoch 1993 in Deutschland mit dem SWR-Bestenliste-Preis für »Melancholie des Widerstands«. In den letzten Jahren erschienen die Erzählbände »Seiobo auf Erden« (Brücke-Berlin-Preis und Literaturpreis Leuk 2010) sowie »Die Welt voran« (2014). Für seinen Roman »Baron Wenckheims Rückkehr« (2018) wurde er mit dem National Book Award 2019 for Translated Literature ausgezeichnet. 2021 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur sowie 2024 den spanischen Literaturpreis Prix Formentor. 2025 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Zuletzt erschienen der Roman »Herscht 07769« und der Erzählband »Im Wahn der Anderen«. Heute lebt László Krasznahorkai in Triest, Italien.

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